„Über Geld spricht man nicht“ – Diesen vermeintlichen gesellschaftlichen Grundsatz wirft Benjamin Mudlack mit seinem Buch „Neues Geld für eine freie Welt – Warum das Geldsystem kein Herrschaftsinstrument sein darf“ über Bord. Und das aus guten Gründen …
Unterschätzt und missverstanden
So alltäglich der Umgang mit Geld auch ist, so weitreichend sind die Irrtümer, die darüber herrschen. Deshalb beleuchtet der Autor in seinem umfassenden Werk die Auswirkungen durch das schier endlose Geldschöpfen der Zentralbanken genauso wie durch die zinsplanerische Festlegung des Zinses. Bevor er sich diesen komplexen Zusammenhängen widmet, startet der Autor bei den Grundlagen und legt dar, was überhaupt Geld ist und wie zum Beispiel Wert und Preis zusammenhängen. All dies ist das Fundament, um nachvollziehen zu können, wie schließlich Geld als Herrschaftsinstrument eingesetzt und missbraucht werden kann und wird. Auch die Herkunft des Geldes sowie die Frage, ob es überhaupt eine optimale Geldmenge gibt, diskutiert er.
Alternativen in der Geldpolitik?
In seine Überlegungen bezieht Benjamin Mudlack auch die Ideen großer Vordenker mit ein. So finden sich in seinem Buch Analysen zu Gedanken von unter anderem Ludwig von Mises, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich August von Hayek und Carl Menger. Mit einer Symbiose aus Theorie und praktischen Beispielen gelingt es dem Autor, die Auswirkungen der Geldplanwirtschaft der Zentralbanken umfassend darzulegen und einen Ausblick auf einen alternativen Umgang mit Geld zu geben: freies, entpolitisiertes Geld. Mit einem Vorwort von Carlos A. Gebauer.
Testimonials
„Dieses Buch macht klar, dass es keine Freiheit ohne freies Geld gibt. Fiat-Geld ist Zwangsgeld. Es passt nicht zu einer Gesellschaft und Wirtschaft, die auf freiwilligen Interaktionen beruht.”
Prof. Dr. Michael Esfeld
„Benjamin Mudlack wirft einen unverzerrten und also besonders lehrreichen Blick auf unser Geldwesen.”
Carlos A. Gebauer
„Falsches Geld, Papiergeld macht die Menschen arm und unfrei. Gutes Geld macht die Menschen wohlhabend und frei. Wer endlich verstehen will, wie wir aus der Falle des schlechten Geldes herauskommen, warum der Euro scheitert und warum wir ihn durch einen Goldstandard ersetzen müssen, kommt nicht um Benjamin Mudlacks Werk „Neues Geld für eine freie Welt“ herum.”
Markus Krall
„Wenn man unter all den Geldbüchern nur eines lesen dürfte – es wäre dieses. Benjamin Mudlack räumt schonungslos mit weitverbreiteten Irrtümern auf. Mit klarem Blick und fundiertem Wissen wirft er Licht auf die Abgründe unseres kranken Geldsystems – und das Beste: Er lässt uns nicht in der Dunkelheit zurück. Statt Resignation bietet er Hoffnung und konkrete Wege in eine freiere, menschlichere und wohlhabendere Zukunft. Pflichtlektüre!”
Olivier Kessler, Direktor des Liberalen Instituts, Zürich
„Aufklärung tut not. Das gilt besonders für das Geldwesen. Dieses Buch schafft hier Abhilfe. Ohne sich in Abstraktheiten zu verlieren, enthüllt Benjamin Mudlack, was es mit dem Geld wirklich auf sich hat und wie es jeden Einzelnen betrifft.”
Prof. Dr. Antony P. Mueller
576 Seiten
Hardcover
Michael Rößler –
Ich möchte das Buch gern käuflich erwerben. Bitte schicken Sie mir die Zahlungsmodalitäten.
Vieln Dank
Fabian P. Hartje –
Eine Welt, in der nicht politische Akteure durch Korruption und Subvention das gesellschaftliche Vermögen verschlingen, sondern wirtschaftliche Unternehmer – getragen von freiwilliger Kooperation und geführt vom Kompass eines echten Marktzinses – mit Weitblick ressourcenschonend, tragfähig und wertschaffend investieren.
Eine Welt, in der Menschen nicht durch künstlich gedrückte Zinsen, wahlgeschenkbedingte Schuldenversprechen und eine stetige, heimliche Inflation zum kurzfristigen Konsum verführt werden, sondern durch stabiles, werterhaltendes Geld ermutigt sind, sich eine niedrige Zeitpräferenz anzueignen – um des künftigen Investierens willen und im Bewusstsein der Verantwortung gegenüber den nachfolgenden Generationen.
Eine Welt, in der Produktivitätsfortschritte nicht in den Cantillon-Kristallkelchen einer sich selbst bereichernden Funktionärskaste verdunsten, sondern als spürbarer Kaufkraftgewinn bei jenen ankommen, die sie erwirtschaftet haben. Eine Welt, in der Werte nicht verpuffen, sondern bestehen – und weitergereicht werden können.
Neues Geld für eine freie Welt von Benjamin Mudlack ist mehr als bloß ein Buch. Es ist Anspruch, Aufruf und Ausblick zugleich – ein Wegweiser aus der monetären Entfremdung zurück zu einer Ordnung, in der Geld als ablehnbares Angebot wieder dem Menschen dient – und nicht umgekehrt.