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Klaus-Rüdiger Mai – Die Kommunistin

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Die Mehrheit der Deutschen lehnt die Politik der Ampel ab. Immer mehr Wähler suchen nach einer Partei, die ihre Interessen in fundamentaler Opposition vertritt. Das Parteiensystem erodiert. Könnte Sahra Wagenknecht die Leerstelle schließen?

Mit ihrer konsequenten Anti-Establishment-Rhetorik, ihrem sozialen Engagement und ihrer klaren Haltung gilt sie vielen als Jeanne d’Arc der Erniedrigten, der Beleidigten und der Enttäuschten. Ihre Anhänger finden sich auf linker wie auf rechter, auf sozialistischer wie auf konservativer Seite des politischen Spektrums.

Wagenknechts Stärke ist die Fähigkeit zur präzisen politischen, aber auch wirtschaftlichen Analyse, die sie mit der Erzählung verbindet, die Missstände anzugehen und nicht ihrer Karriere, sondern nur den Deutschen verpflichtet zu sein. Blickt man genauer hin, vertritt Wagenknecht ein kommunistisches Gesellschaftsmodell; sie geht von einer marxistischen Politökonomie aus, deshalb stimmen
ihre Analysen häufig und ihre Lösungsvorschläge selten.

Sahra Wagenknecht ist die Zauberin, die die Vergangenheit zur Zukunft verklärt. Der orthodoxe Marxismus gewinnt wieder an Boden – und Sahra Wagenknecht ist seine Lichtgestalt. Wer also ist die Frau, was denkt sie und was hat sie vor?

Sandwirt-Autor Klaus-Rüdiger Mai analysiert in diesem Buch in brillant essayistischem Stil die politische Person Sahra Wagenknecht: gründlich, kenntnisreich, hart – und fair.

Titel: Die Kommunistin
Untertitel: Sahra Wagenknecht: Eine Frau zwischen Interessen und Mythen

288 Seiten
gebunden mit Schutzumschlag
Europa Verlag

Gewicht: 0,491 kg
Größe: 22,0 × 2,5 × 14,5 cm

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