Die Sandwirt-Autoren:

  • Cassandra ist eine Person, die mancherlei vermeintliche Widersprüche auf sich vereint, die sich jedoch auflösen, wenn man sie besser kennenlernt.
    Manchmal konservativ, manchmal liberal, manchmal libertär, hat sie nach eigener Aussage jedoch eine linke Vergangenheit und wurde erst über den Umweg der Frage, was Geld eigentlich ist, zu dem, womit sie heute regelmäßig gewollt irritiert.
    Cassy kommt aus der Unterschicht und sagt von sich selbst, fragwürdige Umgangsformen zu haben, hat bei Bedarf keinerlei Skrupel, vom Internet-Troll bis zum Bundeskanzler jeden Menschen zu bepöbeln und wünscht sich vor allem ein menschenwürdiges Geldsystem.

  • Reaktionäres Phantom. Halbschlesier. Rechthaber. Ästhet. Handarbeiter. Selbständiger Hersteller von Dingen, die Menschen freiwillig kaufen. Illiberaler Fundamentalist.
    Hält Lanz Bulldog, Brahms’ Deutsches Requiem und den Heidelberger Tiegel für den Gipfel der menschlichen Zivilisation. Halbsachse. Platonischer Dackelfreund. Sieger im Herbstpokal Langwaffe, weil alle anderen noch schlechter waren. Hin- und hergerissen zwischen Altersmilde und Altersstarrsinn, sonst eher weniger gerissen.
    Demagogenhassender Polemiker. Team Erderwärmung. Eszett-Connaisseur. Dieselist. Sozialismenvergleicher. Langsamdenker. Mitglied der patriarchalischen Weltverschwörung. Schreibt Dinge ins Internetz, weil es ihm an Schlagfertigkeit mangelt, darüber zu reden. Antikommunist.

  • Rob Alexander wurde in den Tiefen der 80er in einer norddeutschen Metropole unter einem ganz anderen Namen geboren. Da sein Vater ostdeutscher Flüchtling war, hatte er schon früh Kontakt zu Politik, Geschichte und merkwürdigen Dialekten. Nach Bundeswehr, Ausbildung und Abitur (oder war es umgekehrt?!) hat er BWL und Wirtschaftspädagogik studiert. Heute ist er Lehrer und stolzer Besitzer eines Hundes und von 1.000 Einträgen bei Musik-Sammler.
    Seine Lieblingsliste (stand 2022):
    Lieblingsband: Exodus
    Lieblingsessen: Steak in allen Variationen
    Lieblingsserie: Twin Peaks
    Lieblingszeichentrickserie: Saber Rider
    Lieblingshörspiel: Masters of the Universe
    Lieblingsfilm: The Burbs
    Lieblingsbuch: Das Silmarillion
    Lieblingshobby: Im Internet nach alten VIVA-Sendungen stöbern

  • Vielbegabtes Lichtgewächs im botanischen Exil – mit starken Wurzeln, feinen Antennen, sensiblem Gemüt.
    Die Vision „Blühende Beete – 365 Tage Gartenglück“ wird trotz oder gerade wegen der letzten drei Jahre unerbittlich angestrebt. Ausgeprägter, bisweilen ungesunder Gerechtigkeitsinn – deswegen viel auf Twitter. Personifizierter Gegenpol zum Konzept des Transhumanismus: mit Liebe zu allem, was wahrhaftig, natürlich und gut ist.
    Sprecherin, Autorin und Philosophin.

  • Stefan Blankertz, Wortmetz, Lyrik und Politik für Toleranz und gegen Gewalt. Anarchist seit 1970; Rothbardero seit 1980.
    Er publiziert seine Werke über Books on Demand unter dem Reihentitel «Edition g.». 2001 gehörte er zu den Mitbegründern der Monatszeitschrift «eigentümlich frei». Er ist regelmäßiger Kolumnist bei den www.freiheitsfunken.info
    Beim Sandwirt liest er ausgewiesene Etatisten «gegen den Strich»: Auch sie können der Staatsgewalt keine Legitimität verschaffen …

  • Norbert Bolz, geb. 1953 in Ludwigshafen am Rhein, war bis zu seiner Pensionierung 2018 Universitätsprofessor für Medienwissenschaft.
    Er ist Autor zahlreicher Bücher. Zuletzt erschienen: „Keine Macht der Moral! Politik jenseits von Gut und Böse“, Berlin 2021.

  • David Boos ist, auch wenn man es ihm nicht anhört, geborener Wiener und darauf leidlich stolz. In seiner ersten Karriere wollte er berühmter Organist werden und studierte dafür in seiner Heimatstadt und in Amsterdam. Er gewann sogar Preise bei Wettbewerben und spielte, wie jeder andere Künstler seiner Generation, einen Haufen unbezahlter Konzerte in Europa und den USA.
    Als nach der Heirat Geld verdient werden musste, begab er sich ins Management eines CD-Labels, nur um herauszufinden, dass sich damit auch nicht viel Geld verdienen lässt. So fasste er den Mut und dachte sich: „Wenig Geld verdienen kann ich auch mit was anderem“ und filmte in Folge für einige Jahre hauptberuflich Musiker, die in Zeitlupe durch die Landschaft streiften.
    Dann kamen Kinder ins Haus und auch die Zeitlupenaufnahmen wurden irgendwann langweilig, sodass David sich wieder einmal umorientierte und als Schreiberling bei einer lokalen Tageszeitung anheuerte, bevor er überraschend doch noch zum künstlerischen Leiter eines Musikfestivals bestellt wurde. Endlich im sicheren Hafen des öffentlichen Dienstes angelangt, wähnte David sich nun in ruhigeren Fahrwassern, doch die Sache lief so gut, dass man David, nachdem er Ende 2021 einen „Aufruf an die Geimpften“ zur Solidarität mit den Ungeimpften bei Tichy's Einblick veröffentlichte, darum bat in Zukunft nicht mehr zu erwähnen, dass er künstlerischer Leiter dieses Musikfestivals war. Kurze Zeit später heuerte David als Autor beim European Conservative an.
    Darüber hinaus schreibt David Artikel für Tichy's Einblick und neuerdings für den Sandwirt, spielt nach wie vor ganz gut Orgel und filmt in letzter Zeit sogar wieder in der Gegend rum.

  • Dr. Barbara Brandner ist in der DDR geboren und aufgewachsen.
    Sie studierte Rechtswissenschaft in Bayreuth und Jena mit anschließender Promotion. Sie arbeitet als Rechtsanwältin und Fachanwältin für Erbrecht, ist Mitinhaberin einer Kanzlei mit drei Standorten.
    Sie ist verheiratet und hat vier Kinder. Süchtig ist sie nach Freiheit, Literatur, Kunst und frischer Luft.

  • Claudio Casula, 1964 in Witten an der Ruhr geboren und aufgewachsen, übersiedelte – dem fatalistischen Revier-Credo „Woanders is‘ auch scheiße“ zum Trotz – 1990 nach Hamburg, wo er 30 Jahre in Großverlagen für verschiedene Zeitschriften als lange leitender und leidender Redakteur tätig war.
    Viele Jahre betrieb er den proisraelischen Blog „Spirit of Entebbe“. Seine politische Überzeugung würde er als sozialliberalkonservativ (in aufsteigender Reihenfolge) bezeichnen. Der Ehemann, Papa und neuerdings auch Opa liebt Bücher und schottischen Single Malt Whisky und fühlt sich in Israel, Italien und Großbritannien am wohlsten.
    Er ist Mitglied der Redaktion von Achgut.com und Lektor mehrerer Bücher. Bei Twitter unterhält und ärgert der Autor seine über 20.000 Follower als @shlomosapiens.

  • Jonas Danner ist 26, studiert Informatik.
    Seine Überzeugung ist, dass ein Leben ohne Baerbock, Lindner, Tagesschau und Lauterbach möglich ist.

  • Der gelernte Finanzfachwirt Frank Eckhardt war von 1990 bis 2012 als freier Finanzberater im Bereich Vermögenssicherung in physischen Sachwerten in Niedersachsen tätig. Er ist Mitglied mehrerer libertärer Zirkel und Anhänger der „Österreichischen Schule“.
    Er gilt als Experte auf dem Gebiet der Autarkie und Selbstversorgung und lebt seit vielen Jahren auf Cape Breton Island in Nova Scotia, Kanada. Er begleitet mit seiner Landerschließungsfirma F.E. Propertysales Ltd. Menschen aus Europa beim Land- und Immobilienerwerb in Nova Scotia. Er berät Neusiedler, die auswandern, und ist aktiv bei der Planung und Umsetzung deutsch-kanadischer Netzwerke.

  • Thomas Eisinger (Jahrgang 1963) schreibt Kurzgeschichten, aktuelle Beiträge zum gesellschaftlichen Leben und bisher einen Roman. Vor seiner Tätigkeit als Schriftsteller war er Co-Founder einer der größten deutschen Internet-Agenturen (iProspect, vormals explido).
    Seine Themen entstammen zum größten Teil dem Bereich „Near Future“, ein Segment innerhalb der Science Fiction, das weniger von Raumschiffen und fernen Planeten handelt, sondern von Visionen der nahen Zukunft auf der Erde. Was ihn dabei besonders interessiert sind die Menschen, ihre Bewusstseinsentwicklung und die Formen der Macht, innerhalb derer sie leben.
    Mit "Hinter der Zukunft" (2021) hat er einen Roman verfasst, der absolut den Zeitnerv trifft – auch wenn es in eine fiktive Geschichte verpackt ist. Oder gerade deshalb!
    Als Coach gründete er 2023 die Mutigmacher Academy, deren Ziel es ist, Menschen zu ermutigen, zu sich selbst und den eigenen Werten zu stehen – in Beruf, Alltag und Freundeskreis.

  • David Engels, geb. 1979, ist Lehrstuhlinhaber für Römische Geschichte an der Universität Brüssel (ULB) und arbeitet derzeit als Chefanalyst am „Instytut Zachodni“ in Poznań.
    Bekannt ist er neben seinen publizistischen Arbeiten v.a. für seine Studie „Auf dem Weg ins Imperium“ (Berlin 2014), in der er die Krise der EU mit dem Niedergang der Römischen Republik im 1. Jh. v.Chr. vergleicht, sowie seine Bücher „Renovatio Europae“ (Berlin 2018) und „Was tun“ (Bad Schmiedeberg 2020).

  • Richard Feuerbach ist Baujahr 1971, 50 Prozent alleinerziehender Vater, Informatiker und parteilos.
    Seit seinem 10. Lebensjahr schreibt und veröffentlicht er Gedichte, Kurzgeschichten, Essays und allerlei Unsinn. Er lehnt Rassismus, Nationalismus, Ausländerfeindlichkeit, Islamfeindlichkeit, Hatespeech und jede Form von Extremismus und Menschenfeindlichkeit ab.
    Er wünscht sich einen gesunden Pluralismus ohne linksradikale, ökoradikale, genderradikale oder rechtsradikale Ränder. Er definiert sich als ökosozialliberalkonservativ, politikverdrossen, wütend und enttäuscht über Lobbyismus, Korruption, Delegiertenwahlsysteme, Elfenbeintürme, Fraktionszwänge und politisch einseitig, grün oder links ausgerichtete Medien.

  • Dr. Stefan Fourier, geboren und aufgewachsen in Sachsen, Physiker, Manager, Unternehmer, Unternehmensberater und Autor.
    Nach „Republikflucht“ hat er Karriere in der Automobil-Industrie gemacht und 1990 die Beratungsfirma Humanagement gegründet. Neben der Unterstützung zahlreicher Unternehmen bei Optimierungs- und Transformationsprozessen hat er seinen Ideenreichtum bei der Entwicklung der theoretischen und methodischen Grundlagen von Humanagement ausgelebt.
    Als Autor zahlreicher Sachbücher, Essays und Erzählungen pflegt er einen pragmatischen Stil, mit dem er seine vielfältigen Berufs- und Lebenserfahrungen vermittelt. Auf inneren und äußeren Reisen hat er viele Kulturen erlebt. Seine Vorlieben: Neues entdecken, Reisen, Wandern, Garten, Enkel, Golf, gute Geschichten, Fantasy, orientalisches Essen, mit Nachbarn klönen. Stefan Fourier ist verheiratet und lebt mit seiner Frau idyllisch am Rande des Deisters.

  • Dr. Marcus Franz, Jahrgang 1963 ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Er ist Arzt für Allgemeinmedizin und Facharzt für Innere Medizin mit Praxis in Wien sowie Master of Science im Feld Gesundheits- und Krankenhausmanagement. Von 2009 bis 2014 war er Chefarzt und ärztlicher Direktor des Wiener Hartmannspitals.
    Nebenbei wirkt er als Gerichtssachverständiger, Buchautor und Kommentator in den Medien. In diversen Talkshows und TV-Diskussionsrunden ist er regelmäßig Gast, beispielsweise im ORF, bei Servus TV, Oe24-TV, Exxpress-TV.
    Zwischen 2013 und 2017 war er Abgeordneter im österreichischen Nationalrat, zuerst im Team Stronach, dann bei der ÖVP, zuletzt als parteifreier Abgeordneter.

  • Marc Friedrich ist sechsfacher Bestsellerautor, Finanzexperte, gefragter Redner, Vordenker, Freigeist und Gründer der Honorarberatung Friedrich Vermögenssicherung GmbH für Privatpersonen und Unternehmen.
    Sein neuer Bestseller ist das erfolgreichste Wirtschaftsbuch 2021: Die größte Chance aller Zeiten - Was wir jetzt aus der Krise lernen müssen und wie Sie vom größten Vermögenstransfer der Menschheit profitieren

  • Carlos A. Gebauer ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht in Düsseldorf, Publizist und seit 2015 stellvertretender Vorsitzender der Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft.
    2021 gründete er in Luzern die Firma Mindful Management Consulting GmbH. Seit 2022 wirkt er für den Radiosender „Kontrafunk“ u.a. als Moderator der Sendereihe „Der Rechtsstaat“. 2023 veröffentlichte er im Lichtschlag Verlag sein jüngstes Buch mit dem Titel „Das Prinzip Verantwortungslosigkeit – Beiträge zur Irrationalität im öffentlichen Diskurs“.

  • Titus Gebel ist Unternehmer und promovierter Jurist mit einem weltweiten Netzwerk.
    Er war unter anderem Mitbegründer und langjähriger CEO der Deutsche Rohstoff AG und ist Mitgründer des kanadischen Nuklear-Startups Dual Fluid Energy.
    Frustriert von der Politik und der Erkenntnis, dass die derzeitigen Systeme nicht reformierbar sind, zog er 2015 mit seiner Familie nach Monaco. Dort entwickelte er das Konzept der Freien Privatstädte, ein völlig neues Produkt auf dem "Markt des Zusammenlebens". Im Jahr 2018 veröffentlichte er das Buch "Freie Privatstädte - Mehr Wettbewerb im wichtigsten Markt der Welt", in dem er die theoretischen und praktischen Grundlagen darlegt. 2023 erschien die überarbeitete Neuauflage.
    Er unterstützte die ZEDE Próspera in Honduras als Investor und von 2017-2019 auch als Chief Legal Officer, um deren rechtlichen Rahmen zu schaffen und von der Regierung genehmigen zu lassen.
    Er berät diverse Länder bei der Innovation von Sonderwirtschaftszonen. Daneben gründete er die Free Cities Foundation. Die Stiftung fördert weltweit die Entwicklung von freien Städten. Sie arbeitet mit Gebietskörperschaften und Initiativen zusammen, die eine freiheitsorientierte Politik verfolgen, um den Bürgern mehr Wahlmöglichkeiten bei den Regeln zu geben, die ihr Leben bestimmen.
    Derzeit ist Titus Gebel CEO von TIPOLIS, einem Unternehmen, das weltweit Projekte für Wertegemeinschaften, Autonome Zonen und Freie Privatstädte initiiert und unterstützt. Seit 2021 ist er auch Chairman des Seasteading Institute in San Francisco.

  • Oliver Gorus ist glücklicher Familienvater. Seine Frau und seine vier Kinder sind sein größter Stolz und seine größte Freude. Darum ist er ungern auf Reisen, sondern arbeitet am liebsten dort, wo er gerade mit seiner Familie lebt, ob am Bodensee oder in Südtirol.
    Er liebt die Natur und ist gern draußen. Außerdem liebt er die Freiheit. Am liebsten würde Oliver Gorus in einem Land leben, in dem der „Staat“ (der auch ein privatrechtliches Unternehmen sein könnte) sich auf die innere und äußere Sicherheit seiner Bürger beschränkt, für die dabei erbrachten Leistungen Rechnungen schreibt und ansonsten die Menschen in Ruhe lässt. Leider gibt es so ein Land bislang noch nicht.
    Seit zwanzig Jahren ist er Unternehmer, er ist Gründer und Eigentümer der Unternehmen der Gorus Gruppe.
    Oliver Gorus ist Buchautor, Kolumnist bei den „Freiheitsfunken“ und kommentiert bei „eigentümlich frei“, beim „Kontrafunk“ und auf Twitter.
    Und er ist Herausgeber des „Sandwirts“.

  • Geboren 1957 im Weserbergland, aufgewachsen in Osthessen, Studium Germanistik, Romanistik, Philosophie in Freiburg und Berlin, nach wissenschaftlicher Unvereinbarkeit der Ideen ohne Abschluss, seit 1986 freier Dichter und Denker, diverse Beratertätigkeiten, auch als Fußballchronist, Kurierfahrer und in der Hochbegabtenförderung tätig, ab 2004 in Bonn, seit 2010 in der Kurpfalz zuhause. Verheiratet mit der Schauspielerin Suzan Amir-Gusovius.
    Seine Grundüberzeugung, literarisch wie philosophisch: Geist und Gefühl stellen keinen Widerspruch dar. Intellekt ist eine hochspezifizierte Art von Gefühl. Beide überein zu bringen, weckt beidseits ungeahnte Kräfte …

  • Über drei Jahrzehnte leitete der Wirtschaftsingenieur Wilfried Hahn das von seinem Vater gegründete Familienunternehmen Wiha Werkzeuge GmbH und machte Wiha zu einem global aktiven Familienunternehmen mit über 1000 Beschäftigten weltweit.
    Seit 2021 möchte Wilfried Hahn als Aufsichtsrat von Copenhagen Atomics den offenen Diskurs anregen und sucht nach einem vernünftigen Weg heraus aus der Energiekrise. Er organisiert Konferenzen und hält Vorträge, um über moderne Kernenergie aufzuklären.
    Der begeisterte Sportler ist Teammitglied der deutschen Ü70-Basketball-Nationalmannschaft und wurde mit seinem Team 2022 Vize-Europameister. Wilfried Hahn ist vierfacher Großvater und lebt mit seiner Frau im Schwarzwald.

  • Stephan Heiler ist mittelständischer Unternehmer und Buchautor.
    Er ist ein Chef, der „sich selbst abschafft“. Der optimistische Realist ist davon überzeugt: Nur ohne Chefs sind Unternehmen den dynamischen Marktbedingungen und den Herausforderungen der Zukunft gewachsen. Wenn die Politik sie lässt. https://www.stephan-heiler.de

  • Der Schriftsteller und Journalist Wolfgang Herles schrieb sieben gesellschaftskritische Romane sowie zahlreiche, überwiegend politische Sachbücher. „Wir sind kein Volk” stand wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste.
    Seine Kritik am Quotenwahn der öffentlich-rechtlichen Medien „Die Gefallsüchtigen” befeuerte die aktuelle Debatte. Im Herbst erscheint seine Streitschrift: „Mehr Anarchie, die Herrschaften! Eine Anstiftung.”
    Vierzig Jahre lang, zunächst beim Bayerischen Rundfunk, dann beim ZDF, entwickelte und moderierte er Magazine („Bonn direkt”), Talkshows („Was nun …"), und zuletzt die Literatursendung „Das Blaue Sofa”. Als Autor gestaltete er Dutzende langer Dokumentationen, porträtierte so unterschiedliche Persönlichkeiten wie Bill Gates, Helmut Kohl und Joseph Ratzinger. Als Redaktionsleiter verantwortete er zehn Jahre lang das Kulturmagazin „aspekte” und zuvor das Studio Bonn, aus dem er auf Betreiben des damaligen Bundeskanzlers Kohl entfernt wurde.
    Herles wurde 1950 in Tittling bei Passau geboren und wuchs in Lindau am Bodensee auf. Er wurde in München in Germanistik promoviert, wo er auch die Deutsche Journalistenschule absolvierte. Er lebt in München und Berlin.

  • Antje Hermenau ist Unternehmerin und Publizistin.
    Aufgewachsen ist sie in einem Arbeiterhaushalt in Leipzig in der DDR. In der Wendezeit war sie Mitglied des Runden Tischs in Leipzig und einzige Frau im Gründungsteam der Grünen Partei in Sachsen.
    Als Abgeordnete im sächsischen Landtag und über zehn Jahre als Bundestagsabgeordnete erlebte sie Politik in der ersten Reihe. 2015 trat sie aus der Partei aus.
    Sie ist diplomierte Sprachlehrerin und erwarb den Magister für öffentliche Finanzen und internationale Beziehungen an der deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer.
    Antje Hermenau ist Trägerin der sächsischen Verfassungsmedaille und der Medaille des Landesrechnungshofes für besondere Verdienste um die öffentlichen Finanzen im Freistaat Sachsen.
    Sie publizierte mehrere Bücher, ihr aktueller Essayband trägt den Titel „Das große Egal“ und erschien in der Edition Buchaus Loschwitz.

  • Michael Hess, Jahrgang 1969, arbeitete nach Abitur, Wehrdienst und Betriebswirtschaftsstudium zunächst als Geschäftsführer in einem Land-Rover-Autohaus.
    Seit 1999 arbeitet er beim Dürener Maschinenbauunternehmen Carl KRAFFT & Söhne GmbH & Co. KG. Seit 2004 ist er deren Geschäftsführer.
    Michael Hess ist verheiratet und hat drei Kinder.

  • Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe, Philosoph und Volkswirt, ist einer der führenden Vertreter der Österreichischen Schule der Ökonomie und zählt zu den bedeutendsten Sozialwissenschaftlern der Gegenwart.
    Er lehrte von 1986 bis zu seiner Emeritierung 2008 an der University of Nevada, Las Vegas, USA. Er ist Distinguished Fellow des Ludwig von Mises Institute in Auburn, Alabama, USA, und Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Ludwig von Mises Institut Deutschland.
    Hoppe lehrt und hält Vorträge weltweit. Seine Schriften sind in 30 Sprachen übersetzt worden. Er ist Gründer und Präsident der Property and Freedom Society und lebt heute als Privatgelehrter in Istanbul.
    Zu seinen Büchern gehören u.a. „Die Kritik der kausalwissenschaftlichen Sozialforschung“, „Eigentum, Anarchie und Staat“, „A Theory of Socialism and Capitalism“, „The Economics and Ethics of Private Property“, „The Myth of National Defense“, „Demokratie. Der Gott, der keiner ist.“, „Der Wettbewerb der Gauner“, „The Great Fiction: Property, Economy, Society, and the Politics of Decline“, „From Aristocracy to Monarchy to Democracy“ und „A Short History of Man: Progress and Decline“.

  • Thomas Huber ist stolzer Vater einer jungen Tochter, Ende 30, lebt in der Nähe von Zürich und arbeitet als Betriebsökonom.
    Er glaubt an das Gute im Menschen und an die Fähigkeiten des Individuums. Deshalb ist er überzeugt, dass die Menschen den grössten Teil ihres Zusammenlebens friedlich und gemeinsam untereinander regeln können.
    Wo es politische Eingriffe braucht, sollen diese seiner Ansicht nach möglichst nahe bei den Menschen ausgearbeitet werden.

  • Olivier Kessler ist Ökonom, Publizist und Direktor des Liberalen Instituts. Zuvor war er für mehrere Public-Affairs-, Medien- und Finanzunternehmen tätig. Kessler hat an der Universität St. Gallen International Affairs & Governance studiert. Er ist Stiftungsrat der Free Cities Foundation und Mitglied der Friedrich August von Hayek Gesellschaft. Als Präsident des Vereins zur Abschaffung der Medienzwangsgebühren leitete er die Kampagne der liberalen «No-Billag-Initiative».
    Er ist Autor, Co-Autor und Mitherausgeber zahlreicher Bücher und veröffentlichte Beiträge unter anderem in der Neuen Zürcher Zeitung, Finanz und Wirtschaft, Weltwoche, Basler Zeitung, Epoch Times, Jungen Freiheit, Umweltzeitung, im Tages-Anzeiger, in CH-Media-Publikationen, auf Finews, auf der Achse des Guten, im Schweizer Monat, Anleger Plus Magazin, in Le Temps, Die Freien, Eigentümlich frei und beim Ludwig von Mises Institut.

  • Prof. Dr. Michael Klein (Köln), klinischer Psychologe, Psychotherapeut, Suchtforscher und Männerexperte.
    Beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit Männerpsychologie, Mental-Health-Promotion, Prävention psychischer Störungen und Resilienzförderung sowie gesellschaftsrelevanten Fragen von Psychologie und Politik, darunter auch religionspsychologische Fragestellugen. Viele Jahre Leiter von psychosomatischen Suchtkliniken, Buchautor, Publizist.
    Weitere Interessen: Kulturgeschichte, Spiritualität, visuelle Welten.

  • Christian Köhler, seit 1979 neugierig zwischen Ost und West, Ökonom, verheiratet und Vater von vier Kindern, Unternehmer im Immobilienbereich, Hayekianer und Misesianer, lieber draußen als drinnen, auch Solist im Wettstreit der Meinungen, ungläubiger Beobachter des nächsten sozialistischen Experiments und nie müde, den Status-Quo-Bias ironisch zu untergraben.

  • Niklas Korber wurde 2003 in Tirol geboren.
    Derzeit leistet er den neunmonatigen Zivildienst.
    Den politischen Wahnsinn kommentiert er seit gut zwei Jahren auf Twitter und nun auch für den Sandwirt.

  • Dr. Markus Krall, Jahrgang 1962, absolvierte sein Studium zum Diplom-Volkswirt an der Universität Freiburg im Breisgau und promovierte als Stipendiat der japanischen Regierung 1989/90 an der Kaiserlichen Universität Nagoya / Japan und Freiburg über die Preisbildungsmechanismen am japanischen Kapitalmarkt.
    Er verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie, sowohl als Linienmanager in der Versicherungs- und Rückversicherungswirtschaft als auch als Berater für namhafte Unternehmen der Consultingbranche, u. A. als Senior Partner und stv. Leiter der weltweiten Risikomanagement Practice bei McKinsey & Company. Die Mehrzahl der Kreditinstitute im deutschsprachigen Europa arbeitet mit Kreditrisiko-Systemen, die unter seiner Federführung entwickelt wurden. Zuletzt war er CEO und Sprecher der Geschäftsführung der Degussa-Goldhandel GmbH.
    Markus Krall ist Publizist und Bestseller-Autor („Verzockte Freiheit „2013, „Der Draghi-Crash“ 2016, „Wenn Schwarze Schwäne Junge kriegen“ 2018, „Die Bürgerliche Revolution“ 2020, „Freiheit oder Untergang“ 2021). Er verfasste über 200 Artikel in der Fach- und Nachrichtenpresse zu Fragen der Geldtheorie, Geldpolitik, Wirtschaftspolitik, Sozialpolitik, Steuerpolitik und Staatstheorie. Seine YouTube Interviews und -Vorträge erreichen bis zu 1,5 Mio. Zuschauer.
    Er ist Gründer und Vorsitzender der ca. 4.000 Mitglieder umfassenden Atlas-Initiative für Recht und Freiheit, Träger des Roland-Baader-Preises, Träger des Monbusho-Stipendiums des japanischen Wissenschaftsministeriums, Mitglied des päpstlichen Ritterordens vom Heiligen Grab und Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften für seine Verdienste um die Geldtheorie.
    Markus Krall ist gebürtig aus Aschaffenburg, katholisch, verheiratet und Vater von vier Kindern.

  • Ulli Kulke, geboren 1952 in der Nähe von Hannover, ist Diplomvolkswirt und Handelslehrer. Bei der Tageszeitung „taz“ war er von Anfang an als Wirtschaftsredakteur dabei, schnupperte in der wilden ersten Legislaturperiode der Grünen im Bundestag zwei Jahre lang Bonner Luft als entwicklungspolitischer Referent, kehrte aber aus Heimweh zum Journalismus – und nach Berlin – wieder zurück, war später Wirtschaftsredakteur bei der Zeitschrift „natur“ in München, leitete das Wissenschaftsressort der „Wochenpost“ (wieder in Berlin) und baute anschließend in Hamburg die Meereskulturzeitschrift „mare“ als Stellvertretender Chefredakteur und Textchef mit auf.
    Während all der Jahre schrieb er Reportagen, Essays und Reports unter anderem für „Transatlantik“, „Zeit-Magazin“, „SZ-Magazin“, auch Titelgeschichten für „National Geographic“ und produzierte Radio-Features über mehrere Reisen in den Pazifik und Südostasien, veröffentlichte inzwischen sechs, auch preisgekrönte Bücher zu historischen Themen (vor allem Entdeckungsgeschichte).
    Seit 1999 hilft er dabei, alljährlich die besten Reportagen und andere journalistische Glanzstücke zunächst für den Egon-Erwin-Kisch-Preis und anschließend für den Henry-Nannen-Preis auszuwählen. Von 2001 bis 2016 war Kulke als Reporter und Autor bei der Zeitung „Die Welt“ und „Welt am Sonntag“ angestellt.
    Seither ist er freier Journalist und Buchautor. Der verheiratete Vater von zwei Töchtern lebt in Berlin.

  • André F. Lichtschlag, Jahrgang 1968, ist Gründer und Chefredakteur der Zeitschrift eigentümlich frei und Verleger (ef und Lichtschlag Buchverlag).
    2009 erhielt er den Gerhard-Löwenthal-Preis für Journalisten und 2015 die Roland-Baader-Auszeichnung.

  • Frank Lübberding, Jahrgang 1963, ist freier Publizist.
    Er studierte Jura, Politikwissenschaften und Soziologie und arbeitete als Journalist u.a. für den WDR, die „Zeit”, die „taz”, die „Frankfurter Rundschau”, die „FAZ”, „Cicero” und die „Welt”.
    Lübberding ist dreifacher Vater und lebt in Werl.

  • Klaus-Rüdiger Mai, Dr. phil, geb. 1963, ist Schriftsteller, Germanist und Historiker.
    Sein Spezialgebiet sind die religiösen, philosophischen und künstlerischen Kulturen Europas gestern und heute sowie die Geschichte und Gegenwart Ostdeutschlands und Osteuropas.
    Er ist erfolgreicher Roman- und Sachbuchautor, Essayist und Publizist und lebt mit seiner Familie bei Berlin.
    Photo Credit: Christoph Busse

  • Milosz Matuschek, Jahrgang 1980, lebt in der Schweiz, ist Publizist und promovierter Jurist. Er hat deutsches Recht und Rechtsvergleichung an der Sorbonne unterrichtet, bis er sich ganz dem Schreiben widmete. Seitdem sind ein halbes Dutzend Bücher und viele Beiträge für deutschsprachige Medien (u.a. NZZ, Süddeutsche Zeitung, Welt, F.A.Z., Berliner Zeitung, Deutschlandfunk) erschienen.
    Für die Neue Zürcher Zeitung war er sechs Jahre lang Kolumnist. Im Herbst 2020 veröffentlichte er mit Gunnar Kaiser den reichweitenstarken „Appell für freie Debattenräume“ und gründete seine eigene Publikation „Freischwebende Intelligenz“. Er ist Co-Produzent des Dokumentarfilms „Pandamned: Die Welt im Bann einer Pandemie“ (2022) von Marijn Poels und schreibt Kolumnen für die „Weltwoche“. Sein aktuelles Buch hat den Titel „Wenn’s keiner sagt, sag ich’s“.
    Foto Credits: Enno Kapitza

  • Argo versucht, die Ereignisse und wie darüber medial berichtet wird in einem etwas anderen Licht darzustellen, indem er ihre energetische Essenz in Collagen gießt.
    Widersprüchliche Politik, sinnfreie Maßnahmen und heuchlerische Aussagen sind ihm ein Dorn im Auge. Er streut Salz in die Wunden der (a)sozialen Medien und checkt die Privilegien der Esdochnurgutmeinenden.
    Argo fühlt sich seiner Funktion als Scharnier verpflichtet und möchte Menschen lieber zusammenbringen, anstatt zu trennen. Er möchte keine vorgefertigte Haltung einflößen, keine Meinungsschablone verticken: Die Interpretation seiner Inhalte liegt im Auge des Betrachters.
    Im Real Life ist Argo Nerd irgendwer, wohnt irgendwo und macht irgendwas.

  • Michael Nerurkar ist Philosoph. Nach hinreichend vielen Jahren in der Universität hat er dieser Institution den Rücken gekehrt und ist als Berater und Autor tätig.
    Was die Philosophie angeht, ist er davon überzeugt, dass das Ende der Universitätsphilosophie in ihrer heutigen Form eine Voraussetzung für das Wiederaufleben echter Philosophie ist. Zu beidem möchte er seinen Beitrag leisten und hat zu diesem Zweck eine Online-Akademie für Philosophie gegründet: Der Begriff.

  • Der bulgarischstämmige Ökologe und Klimawissenschaftler promovierte an der Colorado State University in ökologischer Modellierung – er modellierte die Zusammenhänge zwischen dem Klima und der Vegetation und erforschte insbesondere die kurz- und langfristigen Folgen von Klimaveränderungen für Wälder. Der biophysikalische Austausch von Spurengasen und Energie zwischen Ökosystemen und der Atmosphäre waren sein Spezialgebiet.
    Danach wertete er für das Oak Ridge National Laboratory Satellitenmessungen der nordamerikanischen Vegetation aus, analysierte CO2- und Wasserdampfmessungen in der Atmosphäre, arbeitete als Luftqualitäts-Spezialist, half als Spezialist für atmosphärische Prozesse bei der Verbesserung von Wettervorhersage-Modellen und für die Rocky Mountains Research Station beim Waldbrand-Management in den USA.
    Nikolov publizierte gemeinsam mit Forschungskollegen mehrere Artikel in wissenschaftlichen Publikationen und äußert seine fundierte Kritik an der Theorie des Treibhauseffekts und an der gegenwärtigen weltweiten Klimapolitik auf Twitter.

  • Andreas Tank, Jahrgang 1988, hat Betriebswirtschaftslehre und Controlling studiert und mehrere Jahre als technischer Übersetzer gearbeitet.
    Seit er sich circa 2018 der österreichischen Schule zugewandt hat, hat er mehrere Bücher ins Deutsche übersetzt (u.a. „Sozialismus ist zum Kotzen – Zwei Ökonomen trinken sich durch die unfreie Welt”, „Naturrecht – Die Wissenschaft der Gerechtigkeit”, „Anti-Politik – Eine Sammlung agoristischer Texte” und „Satoshi”), YouTube-Videos gedreht und wie am Fließband Memes produziert, um mit kleinen, leicht verschickbaren Bildchen eine freiheitliche Botschaft zu verbreiten.

  • Friedrich Pürner stammt aus München. Er ist Kfz-Mechaniker, Bürokaufmann, Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen und Epidemiologe sowie Autor des Buches „Diagnose Pan(ik)demie – Das kranke Gesundheitssystem“.
    Umtriebig ist er. Früher war er auf der ganzen Welt unterwegs, er ist leidenschaftlicher Motorradfahrer und findet Camping besser als Hotel. Er liebt Sneakers und verzichtet gerne auf Hemd und Krawatte. Sport und gesunde Ernährung sind wichtige Elemente in seinem Leben. Außerdem mag er sowohl Hunde als auch Katzen – aber kein Schubladendenken. 
    Seine Verbindung zu Italien ist tief. Venedig und Florenz bedeuten für ihn Kunst und Freiheit. Zeit verschwenden mag er nicht – Zeit haben dagegen sehr.

  • Der Raucher ist ein zynischer Beobachter der Politik.
    In jungen Jahren politisch links stehend, entwickelte er sich durch verschiedene Lebenserfahrungen zu einem Verfechter der liberalen Idee und der Eigenverantwortung. Angeödet von einer Politik, die, getragen vom öffentlichen Rundfunk, kurzsichtig und eigennützig handelt, stellt er sich seit 2020 auf Twitter aktiv gegen ein Weiter-so und glaubt an eine politische Veränderung, die vom Volk ausgeht.

  • Volker Seitz war von 1965 bis 2008 in verschiedenen Funktionen für das deutsche Auswärtige Amt tätig, zuletzt als Botschafter in Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik und Äquatorialguinea mit Sitz in Jaunde. Er gehört zum Initiativ-Kreis des Bonner Aufrufs zur Reform der Entwicklungshilfe und ist Autor des Bestsellers „Afrika wird armregiert“.

  • Er ist im Thüringer Wald geboren und aufgewachsen, stieg nach Studium und zwei Jahren Arbeit als Physiker in Berlin um, studierte Schauspielregie, geriet bis zum Berufsverbot nicht nur am Theater fortwährend mit SED und Stasi aneinander, erlangte kurz vorm Mauerfall die Freiheit.
    „Eigensinn verpflichtet“ wurde sein Lebensmotto; zahlreiche Arbeiten für Radio und Fernsehen und einige Bücher kamen zustande – das soll so weitergehen, solange er im Schwarzwald tief durchatmen kann: „Glück ist das Unvergängliche im Vergehen“.
    Aus seinem Buch "Der menschliche Kosmos" stammen Anregungen zu seinen Texten für den Sandwirt. Näheres auf seiner Website.

  • Fritz Söllner ist Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft, an der Technischen Universität Ilmenau.
    Er war an der Universität Bayreuth als Privatdozent tätig und hat sich als John F. Kennedy Fellow an der Harvard University in Cambridge/USA aufgehalten.
    Seine Forschungsschwerpunkte sind Migrationspolitik, Umweltökonomie und die Geschichte des ökonomischen Denkens. 2019 ist von ihm im Springer-Verlag das Buch „System statt Chaos – Ein Plädoyer für eine rationale Migrationspolitik“ erschienen, 2021 im gleichen Verlag das Lehrbuch „Die Geschichte des ökonomischen Denkens“. Sein aktuelles Buch trägt den Titel „Krise als Mittel zur Macht“ und ist 2022 bei Langen Müller erschienen.

  • Lukas Steinwandter, Jahrgang 1990, ist Chefredakteur des neuen Online-Magazins „Corrigenda“.
    Der Südtiroler maturierte an der Sportoberschule Mals, war Skilangläufer, studierte nebenbei Politik- und Verwaltungswissenschaft, ehe er sich dem Journalismus zuwandte.

  • 1972 in Bregenz am Bodensee geboren, verschlug es Severin Tatarczyk bald nach Bonn. Schon während seiner Schulzeit dort war er journalistisch tätig, führte Schulungen durch und gründete sein erstes Beratungsunternehmen.
    Nach dem Abitur studierte er Jura, war in der Startupszene um die 2000er aktiv und danach im Bereich New Business Development tätig, was ihn in führende Positionen im Internet-, Steuerberatungs- und Energiesektor führte. Auch berät er noch ausgewählte Unternehmen im Bereich Content und Strategie.
    Seine Leidenschaft gilt aber dem Schreiben und Bloggen, wie man unter severint.net verfolgen kann.

  • Dr. Andreas Tiedtke ist Rechtsanwalt, Autor und Redakteur. Er publizierte beim Ludwig-von-Mises-Institut (mises.org) bereits zahlreiche Artikel zur Österreichischen Schule der Nationalökonomie und deren wissenschaftlicher Methode, der Praxeologie (Handlungslogik). Im Mai 2021 erschien sein Buch über die Logik des Handelns „Der Kompass zum lebendigen Leben”. Im Jahr 2022 wirkte er an dem von Olivier Kessler und Peter Ruch herausgegebenen Buch „Wissenschaft und Politik: Zuverlässige oder unheilige Allianz” mit. Zudem schreibt er Kolumnen für die Online-Magazine „Freiheitsfunken” und „Der Sandwirt”.

  • Tom sollte nach dem Abi eigentlich Karriere in einer Ingenieurswissenschaft machen, doch das Leben wollte es anders, und so verschlug es ihn in die Lebensmittelbranche. Nach 43 Jahren Handelserfahrung in Familienbetrieben, aber auch großen Konzernen, frönt er nun im Ruhestand seinen Hobbys Musik und Twitter, wo er unter anderem versucht, den täglichen Irrsinn aus dem Politikbetrieb mit nüchternen Zahlen und Faktenchecks dahin einzuordnen, wo er zumeist hingehört: In die mediale Mülltonne.
    Manche behaupten, er verfüge über ein ausgeprägtes Maß an gesundem Menschenverstand, er selbst zählt sich zum „Team Reality” – Science, not Fiction.
    Tom liebt Heinrich Heine, Frank Zappa und jeden, der sich zum Ziel gesetzt hat, gegen den Strom zur Quelle zu schwimmen. Er ist Anhänger der sozialen Marktwirtschaft, Gegner jeglicher Ideologie, insbesonders des Sozialismus.
    Sein Profilbild spielt auf einen heutigen grünen Ministerpräsidenten an, der vor 45 Jahren mal kurz sein Lehrer war und damals (wie heute) ein Faible für den Maoismus hatte.

  • Markus Turm ist Mitgründer der Bitcoin-Bewegung „Einundzwanzig”, die mehrere tausend Bitcoin-Enthusiasten miteinander nicht nur online, sondern auch bei persönlichen Meetups und Events verbindet.
    Seine politische Grundeinstellung ist libertär. Beruflich entwickelt er Software und neben Bitcoin interessiert er sich für Geschichte und Ökonomie.

  • Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, promovierter Chemiker, war von 1991 bis 1997 Hamburger Umweltsenator. Anschließend ging Vahrenholt als Vorstand für Erneuerbare Energien zur Deutschen Shell AG, 2001 wurde er Vorstandsvorsitzender des Windenergie-Anlagenbauers REpower Systems. Danach leitete er die neu gegründete Konzern-Gesellschaft für Erneuerbare Energien der RWE AG, die Innogy GmbH, bis 2012.
    Seit 1999 ist er Honorarprofessor im Fachbereich Chemie der Universität Hamburg. Er ist des Weiteren Mitglied der deutschen Akademie der Technikwissenschaften Acatech.
    Sein Bestseller „Seveso ist überall“ (1978) war eine der wirkmächtigsten Buchveröffentlichungen in den Anfangsjahren der Umweltbewegung. 2020 erschien sein Bestseller „Unerwünschte Wahrheiten“ ( zusammen mit Sebastian Lüning).

  • Dushan Wegner wurde 1974 in Tschechien geboren, emigrierte zweijährig nach Australien und sechsjährig nach Deutschland. Er arbeitete als Programmierer in der New Economy, gehörte zur ersten von Michael Rosenblum in Deutschland ausgebildeten Generation von Videojournalisten, studierte Theologie, wechselte dann zur Philosophie und bekam in Köln seinen Magister verliehen.
    Dushan Wegner arbeitet als Autor und Publizist. Er ist verheiratet mit Elisabeth Wegner. Elli und Dushan haben 2 Kinder. Dushan pendelt derzeit zwischen Bayern, Berlin und den Kanaren.
    In seinem Buch »Relevante Strukturen« erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht. Auf seinem Blog-Magazin veröffentlicht er (fast) täglich neue Texte, mal bissig, mal philosophisch.

  • Sebastian Wessels ist fahnenflüchtiger Sozialwissenschaftler und freiheitsliebender Freiberufler auf dem Gebiet der Textkunst.
    Geboren in Bremen, aufgewachsen und promoviert in Hannover, schließlich im „Reichshauptslum“ (Don Alphonso) Berlin gelandet, den er trotz allem liebt.
    2020 schrieb er im Lockdown vor Schreck das Buch „Im Schatten guter Absichten: Die postmoderne Wiederkehr des Rassendenkens“. Unregelmäßig meldet er sich online auch mit seinem Blog „homo duplex“ zu Wort.

  • Claudio Zanetti, Jahrgang 1967, lebt mit seiner Frau in Gossau im schönen Zürcher Oberland. Der Jurist und Alt-Nationalrat startete seine berufliche Karriere als PR-Berater in einer Zürcher Kommunikationsagentur mit nationaler und internationaler Ausstrahlung.
    Bevor er im Jahre 1999, unter dem Präsidium des damaligen Nationalrates Christoph Blocher die Geschäftsführung der SVP des Kantons Zürich übernahm, arbeitete er mehrere Jahre als Divisionsmanager auf nationaler Ebene im Wirtschafts- und Arbeitgeberverband VSM (heute Swissmem).
    Politisch startete Zanetti im Jahre 1988 bei der Jungliberalen Partei Küsnacht (JLK), deren Präsidium er während vier Jahren verantwortete. Nach fünfjähriger Mitgliedschaft bei der FDP Küsnacht, wechselte er zur Schweizerischen Volkspartei (SVP) über, wo er einige Jahre später auf dem Berufungsweg zum Geschäftsführer gewählt wurde. Diese Belange betreute er bis Mitte 2007. Von 2003 bis 2015 war er Mitglied des Zürcher Kantonsrats, von 2015 bis 2019 des Nationalrats.

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