Man kann Leute nicht karikieren, die dies selbst tun.

Man könnte der zunehmenden Bedeutung künstlicher Intelligenz gelassener begegnen, stünde ihr nicht eine rapide abnehmende natürliche Intelligenz gegenüber.

Müssen Sie auch immer an diese Frauen denken, die brutalen, misogynen Serienmördern Liebesbriefe, Nacktphotos und Heiratsanträge in die Todeszelle schicken, wenn Sie von Schweizer Politikern hören, die dafür kämpfen, eine engere Beziehung zur EU einzugehen?

Deutschland ist das Land, das ein umfangreiches Regelwerk und hochbezahlte Einsatztruppen zur Löschung von politisch unerwünschten Kommentaren in sozialen Medien, jedoch keinerlei verbindliche Regeln und technische Ausrüstungen zur Löschung hochtoxischer Windkraftwerksbrände besitzt.

Auf wundersame Weise wandelt sich die Burqa auf ihrem Weg aus dem Orient nach Europa von einem Instrument misogyner Unterdrückung zu einem Zeichen antikolonialistischer Emanzipation.

Der Begriff »work-life-balance« impliziert, daß Arbeit als Fremdkörper außerhalb des Lebens stünde. Damit ist er ganz wesentlicher Teil des Problems, das zu lösen er vorgibt.

Ein gewisser Herr Restle vom Zwangsgebührenfunk wirft der Union vor, bei Migration, Sozialtransfers und sogenanntem Klimaschutz ihr »C« zu vergessen. Christentum muß für ihn so eine Art Transzendentalbolschewismus sein.

Wo der Staat ein Gewaltmonopol beansprucht, kann nicht alle Gewalt vom Volke ausgehen.

Als Brecht 1953 ironisch anregte, die Regierung der DDR könne ja das Volk auflösen und sich ein neues wählen, ahnte er nicht, daß eine deutsche Regierung mehr als ein halbes Jahrhundert später sowohl die Möglichkeit als auch das unbedingte Wollen haben könne, genau dies zu tun.

Es ist Zeit für die Zweistaatenlösung: Die Besetzung der Pariser Banlieues durch Frankreich muß ein Ende haben!

Ich bin mir nicht sicher, ob man die Entnazifizierung guten Gewissens als Erfolg ansehen kann, wenn die deutsche Regierung jetzt zwar keinen Lebensraum im Osten mehr für Deutschland beansprucht, dafür aber Arbeitskräfte aus dem Süden.

In der sogenannten »NRW-Klimakommune« Saerbeck war man einerseits opportunistisch genug, eine Straße »Energiewende« zu benennen, andererseits hatte man tatsächlich noch hinreichend Realitätssinn, hierfür eine Sackgasse auszuwählen.





