Der politpsychologische Frühstückssmoothie #27
Die deutsche Langzeitneurose, früher zu klein, zu schwach, von Feinden umzingelt, heute zu rechts, zu Nazi, zu rassistisch, zu schuldig zu sein, lässt das Land und seine Bürger nicht los. Man könnte meinen, dass es ihnen mit der Muttermilch infiltriert wird. Oder ist es der Vater?
Die deutsche Dauerneurose ist auf jeden Fall absolut unerträglich und obendrein schädlich für die psychische Gesundheit, das politische Klima und die Freiheit der Bürger. Irgendetwas stimmt immer nicht mit diesem Deutschland. „Denk´ ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht“, dichtete schon Heinrich Heine Mitte des 19. Jahrhunderts.
Kein Wunder, dass viele (im letzten Jahr ca. 400.000) „Goodbye Deutschland” sagen. Sie wissen noch nicht, dass Deutschland sie, auch wenn sie in Spanien, Italien, Thailand oder wo auch immer leben, nicht loslassen wird. In ihrer Psyche, in ihren Träumen sind sie deutsch geprägt, weil sie mit der deutschen Langzeitneurose sozialisiert wurden. Flucht ist eben nur vordergründig eine Lösung. Bis die Seele nachkommt, das dauert Generationen. So lange nagen Zweifel und Angst an der zu kleinen angstvollen deutschen Seele. Wir können unserem Deutschsein nicht so einfach entfliehen.
Und als Zugewanderte stehen sie vor einer Riesenaufgabe, sich in das jeweilige Land, seine Kultur und Geschichte zu integrieren. Einfach nur in Parallelgesellschaften geht auf Dauer gar nicht. Also lieber hier vor Ort die Ängste und Dämonen, die im Hintergrund spuken, bekämpfen!
Heutzutage sind es besonders die öffentlich-rechtlichen Medien (ÖRR) und das Bildungssystem, die den jungen Deutschen Schuldgefühle und Minderwertigkeitskomplexe nahebringen. Über keinen Weg ist die Angst- und Schuldindustrie so stark tätig, wie über den beitragsfinanzierten ÖRR. Täglich wird den Bürgern eingebläut, dass sie Rassisten, toxische Männer und Klimavergifter sind. Sie sollen nicht frei und kritisch denken, sondern sich neurotisch und voller Schuld fühlen. Denn dann sind die beliebig manipulierbar.
Was sind Neurosen?
Neurosen plagen Menschen und im kollektiven Sinn auch ganz Gruppen und Völker. Im Kern bestehen sie aus übertriebenen, irrationalen Ängsten, Minderwertigkeitsgefühlen und Realitätsabwehr und -verzerrung. Wenn grundlegende Bedürfnisse, vitale Gefühle und realitätsbezogene Wahrnehmungen zu lange und zu intensiv unterdrückt wurden, können Neurosen entstehen und chronisch werden. Obwohl durch Schuldgefühle und Vermeidung der Realität kurzfristig Linderung entsteht, wird am Ende alles noch schlimmer.
Dass in Deutschland seit längerer Zeit eine geradezu hysterische Angst gegen alles, was rechts ist oder sein könnte, herrscht, lenkt nur von den wahren Problemen des Landes ab: Ungezügelte Migration, Zunahme der Kriminalität, Unsicherheit im öffentlichen Raum, Niedergang des Bildungssystems, der Wirtschaft und der Infrastruktur, Verlust des Wohltands und drohende Kriegsgefahr.
Aus Ängstlichkeit vor der Realität und den eigenen tiefsten Gefühlen wird massive Angst, aus Furcht wird Panik, aus Leiden werden Zwänge und am Ende können auch wahnhafte Zustände der Massen entstehen. Neurosen sind daher verschleppte Bedürfnisbefriedigungen und Schein-Problemlösungen. Wenn eine Angst etwa durch Vermeidung der Auseinandersetzung „gelöst“ wird, kommt sie nach einiger Zeit viel stärker und intensiver zurück. Ängste zu vermeiden ist verführerisch und kurzfristig einfacher. Wenn zu viele vitale Gefühle nicht zugelassen werden, kommt es zu Abwehrmechanismen, wie Verdrängung, Verleugnung und Projektion, damit das System die immer stärkeren inneren Spannung überhaupt noch aushält. Auch das Negieren und Verschleppen notwendiger Reformen, wie es für die unendlich langen Regierungsjahre von Angela Merkel charakteristisch war, ist ein hoch neurotischer Regierungsstil und Prokrastination obendrein.
Abwehren, immer nur abwehren
Ein Übermaß an Realitätsverzerrung oder -verleugnung führt auf Dauer zu Neurosen. Die Deutschen kannten dies schon seit Jahrhunderten und entwickelten ein chronisches Minderwertigkeitsgefühl. Ihr Land war zersplittert, arm, ohnmächtig und von Kriegen und Zerstörung geplagt.
Trotzdem liebten sie ihre Heimat, was heutzutage unter dem woken Neurotizismus als anrüchig gilt. Der militärische Sieg über Frankreich und die Reichsgründung 1871 führten zu einem Übermaß an Arroganz und Großmannssucht. Dies war Ausdruck der Unfähigkeit, sich realistisch und friedfertig zu zeigen. Im Hintergrund wucherten die alten Ängste vor Niederlage, Bedeutungslosigkeit und Unwichtigkeit. So kam es überbordendem Nationalismus und Militarismus.
Die Geschichte des 20. Jahrhunderts ist eine Geschichte des Missbrauchs dieser deutschen Ur-Neurose. Heute geht es soweit, dass der institutionalisierte Selbsthass, die Verachtung des eigenen Staates einschließlich der Nationalflagge und die Abwehr alles in der Vergangenheit Geschaffenen, besonders in Bezug auf Kultur, Sprache und Geschichte, bei den Mächtigen in Politik und Medien als der passende und zu beschreitende Weg gilt. Was für eine neurotische Einfalt!
Die Verachtung des eigenen Landes und die Überbewertung anderer Kulturen führen zu einem Übermaß an nationaler Selbstbezichtigung. Hass und Hetze kommen nicht nur – wie schon immer von den rechten, linken und religiösen Extremisten -, sondern vor allem aus diesem Lager der Vaterlandsneurotiker. Ihr Denken, Reden und Handeln stellen einen besonders intensiven Abwehrmechanismus dar, der von fiktiver, selbstsuggerierter Schuld und vielen Selbstbezichtigungen befreien soll. Am Ende sind dann Islamismus, Antisemitismus und Post-Kommunismus höherwertiger als der Westen, der ein Leben in Freiheit und Wohlstand erst ermöglicht hat.
Deutschland, schau hin und sieh deine Probleme!
Wo Neurosen blühen, wimmelt es vor Abwehrmechanismen. Und das ist der Deutschen Hauptproblem gestern wie heute. Das viele Verdrängen, Verschieben, Projizieren belastet die psychische Gesundheit der Nation. Wahrheiten werden nicht mehr ausgesprochen, oft schon gar nicht mehr wahrgenommen. Realitäten werden extrem verzerrt, immer mehr Menschen werden ausgegrenzt und negativ stigmatisiert.
Überhaupt schon die Tatsache, dass Begriffe wie Nation, Heimat, Leitkultur mit dem Nazi-Stigma belegt werden, zeigt, wie verschroben und krank Realitätswahrnehmung und Atmosphäre sind. Generell wird viel zu viel abgewehrt, nicht offen diskutiert. Es herrscht ängstlich überdrehte Hysterie, wo Gelassenheit, Realitätssinn und freiheitliche Kritik angesagt sind.
Seit Jahren sind es die Linken, mitgerechnet besonders die Linksgrünen, die eine intolerante Atmosphäre aufgebaut haben. Beim Thema „Hass und Hetze“ sind die Linken ganz vorne mit dabei, werden aber von den linksgrünen Medien mit einem Heiligenschein immunisiert. Dies erzeugt ein starkes Ungleichgewicht von Verlogenheit und Blindheit für das große Ganze.
Du, Deutschland, negierst die Gefahren des politischen Islams auf deinem Boden bis zur Unkenntlichkeit, regst dich dafür aber umso mehr über die Gesänge junger Hipster im Suff auf. Islamistisch motivierte Morde und Gruppenvergewaltigungen verdrängst du. Das ist deine Kernneurose, die immer mehr psychotische Züge bekommt, damit ins Wahnhafte abgleitet. Wie verlogen kann man sein, so zu denken und zu handeln, Deutschland?
Deine willfährigen, inkompetenten Diener im ÖRR, die du durch Zwangsbeiträge fürstlich alimentierst, wiederholen den Unfug, den deine linksgrünen Ideologen verzapfen. Man kann sie nicht mehr Journalisten nennen, weil sie die Standards guten Journalismus mit ihrer Parteilichkeit und ihrer Gesinnungspropaganda tagtäglich verletzen. Sie sind Anti-Journalisten im Sinne eines tagtäglich notwendigen freiheitlichen Journalismus. Sie verballhornen und verzerren Realität und Wahrheit ohne Ende und lassen sich dafür mit selbstgestifteten und steuerfinanzierten Medienpreisen feiern.
Es ist soweit gekommen, dass du dich gar nicht mehr als Deutschland fühlen darfst und dich deiner Fahne schämen sollst, für die Republikaner einst sogar gestorben sind. Du verdrängst deine eigene Geschichte, wenn sie positiv war, so sehr, dass du den Unsinn des Selbsthasses und der Selbstbezichtigung der Woken mühelos glaubst.
Was hat dich so ängstlich gemacht? Was sind deine geheimen Sehnsüchte? Geliebt werden wie die Franzosen, bewundert werden wie die Kanadier, lässig sein wie die Italiener? Besinne dich auf deine Tugenden! Sei Kritisch, unbequem, kreativ. Deine Manipulierbarkeit ist immens. Und du manipulierst deine Bürger, weil du mit dir im Innersten nicht klarkommst.
Durch dein ständiges Verdrängen und Verschieben infolge deiner unsäglichen Angst vor der Wahrheit erzeugst du so viel Schwarmdummheit bei Jugend und nächster Generation, dass diese glauben, sie müssten bald untergehen und könnten dies durch religiös-rituelle Handlungen auf den Straßen und Autobahnen abwenden. Sie fühlen sich durch und durch schuldig für die Taten ihrer Großväter. Sie sollten lieber die wissenschaftlichen Fakten studieren und das machen, was ihre Vorfahren am besten konnten: Philosophen oder Ingenieure werden.
Deutschland, leg dich hin, wir müssen reden!
Es liegt so vieles im Argen im Deutschland des Jahres 2024. Es ist mit Sicherheit nicht das beste Deutschland aller Zeiten, wie die Sandmännchen der politischen Gegenwartselite behaupten. Im Gegenteil: Rigide Ideologien aus Dummheit und Kulturmarxismus, Ausgrenzung, Spaltung und Intoleranz dominieren.
Wie lange willst du noch, Deutschland, deine Schuldgefühle und Unreife kultivieren? Es ist so bequem, in Unreife und Opfer-Ideologien zu verharren. Alle Welt lacht schon über deine unreife, ängstliche Politik. Da passt die woke Ideologie, die an amerikanischen Universitäten aus dem intellektuellen Müll kulturmarxistischer Zu-Viel-Denker entwickelt wurde, ideal in deine kranke psychische Struktur. Du lässt dich von Amateuren, Narzissten und rigiden Ideologen regieren, die vor den Großen deiner Geschichte wie Ebert, Adenauer und Schmidt keine Gnade finden würden. Nicht einmal als Praktikanten dürften sie anheuern.
Wie lange willst du dich noch von Amateuren regieren und dominieren lassen? Wie lange sollen Nebelwerfer und Realitätsverzerrer deine Medien bestimmen? Du hast Besseres verdient. Also lass uns beginnen, deine Probleme zu analysieren und zu lösen! Stelle dich deiner Probleme, um sie endlich zu lösen!
Kleine Problemlösungsliste
Verschaffe dir erst einmal einen Überblick zu deinen wichtigsten Problemen, die du dann endlich angehen solltest:
Du zerstörst dich selbst. Im Bereich der Innen- und Sicherheitspolitik tust du das durch eine ungesteuerte und chaotische Migrationspolitik. Dabei willst du moralischer Weltmeister sein, weil du das Sozialamt der Welt spielst. Dies ist aussichtslos und irreal. Deine hypermoralische Attitüde ist Ausdruck neurotischer Selbstüberschätzung und des unaufgelösten latenten Größenwahns. An deinem Wesen, Deutschland, kann niemand genesen. Das einzige Resultat ist, dass du dich selbst kontinuierlich zerstörst. Setze dem Wahnsinn der ungesteuerten Zuwanderung endlich Grenzen, auch im Sinne der hier lebenden Migranten!
Auch im Bereich der Energiepolitik zerstörst du dich selbst. Du erdreistest dich, der Welt Moral lehren zu wollen und hältst dich für den klügsten Ratgeber in Sachen Energie. Dabei bist du ein Geisterfahrer in Sachen Energiepolitik. Dir fehlt jegliche Selbsterkenntnis. Deine Rechthaberei tut weh und beschämt zugleich. Du machst die Armen durch die künstliche Verknappung von Energie noch ärmer. Immer mehr Menschen müssen auf der Straße leben, weil sie dies alles nicht mehr bezahlen können. Die Wohnungsbaupolitik im Land ist diskriminierend und menschenfeindlich.
Das Leben innerhalb der Grenzen wird zum Sicherheitsrisiko! Das Leben in Deutschland ist nicht mehr beschaulich und sicher. Messergewalt, Gruppenvergewaltigungen, Clankriminalität und allgemeine Verrohung haben Deutschland zu einem Risikoland werden lassen. Deine Kinder, Jugendlichen und Frauen fürchten sich vor Gewalt, Dunkelheit und Einsamkeit. Die Migrationspolitik, die herbeiphantasierte schöne bunte Republik, ist krachend gescheitert.
Schau dir die Opfer an und versuche nicht immer wieder, die Täter reinzuwaschen! Deine Verweigerung, diese Wahrheit anzuerkennen, macht alles noch schlimmer. Deine Nachbarländer Dänemark, Niederlande und Polen haben die Zeichen der Zeit wenigstens erkannt, während dein Kopf noch tief im Sand der Verleugnung steckt.
Du schämst dich, wo du stolz sein könntest! Du schämst dich deiner Flagge, die auf die Wiege deiner Demokratie verweist und schmückst dich lieber mit einer bunten Fahne aus dem Farbkastenlager, die für alles und nichts steht. Deine Geschichte war nicht nur schlecht!
Du redest den Menschen im Lande ein, sie seien rassistisch, schuldig und kolonialistisch. Die Weißen sollen von Geburt an böse sein, die Männer toxisch. Was für eine grenzenlos dumme Gehirnwäsche! Du brauchst keine Diskriminierungsfunktionärinnen, die deine Einwohner als Kartoffeln beschimpfen. Du brauchst auch keine Hunderte von NGOs, die den Menschen mit Steuergeldern einbläuen, sie seien undemokratisch und rechts.
Die Menschen haben ein feines Gespür für Ungerechtigkeit und Lügen. Und bei der Politik der „Demokratieförderung“ wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Hier sind Kulturmarxisten dabei, sich ihre Zukunft auf ewig mit steuerfinanzierter Propaganda zu sichern. Werde endlich realistisch, selbstsicher und deiner Stärken bewusst!
Du bist ungerecht gegen jene, die dich erhalten! Die Bürger, die dich mit Fleiß, Arbeit und Steuern erhalten, bestrafst du mit räuberisch hohen Abgaben. Du strafst sie mit Geringschätzung und inkriminierst sie mit absurden Vorwürfen des Rassismus und Rechtsradikalismus. Du bist einseitig von kulturmarxistischer Ideologie gesteuert und unfähig des differenzierten Denkens. So bist du ungerecht gegen jene, die dich tragen und mögen, und unkritisch gegen jene, die dich verachten und verspotten. In deinen höchsten Ämtern sind solche, die sagen, dass sie mit dir nichts anfangen können.
Du vermittelst Schuldgefühle, wo du fördern solltest! Dein Bildungssystem ist verrottet. Seit Jahrzehnten wird es als Experimentierfeld linker Utopisten missbraucht. Deine Jungs lässt du im Schulsystem besonders im Stich. Und das nur, weil sie Jungen und anders als die Mädchen sind. Unruhiger, wilder, aktiver. Kein Junge soll mehr aggressiv und wild sein. Sie sollen sich schuldig fühlen, weil sie angeblich toxisch sind. Schon länger schaffen zehn Prozent weniger Jungen das Abitur als die gleichaltrigen Mädchen. Ist das deine Vorstellung von Gleichberechtigung? Du solltest es besser wissen und an ihnen all das wiedergutmachen, was du ihren Vorfahren angetan hast.
Lass die Finger von den Söhnen! Du warst schon immer gut darin, die Söhne des Landes sinnlos und blutig zu verheizen. Jetzt greifst du schon wieder nach deinen Söhnen! Du schickst Ihnen harmlos aussehende Fragebögen. Doch im Hintergrund sprechen deine Eliten von Kriegstüchtigkeit, Landkrieg und Atomwaffen. Willst du für ein paar Landstriche im Osten wieder Krieg führen? Deine Friedensbeteuerungen von „Nie wieder!“ sind nichts wert. Alle Mütter und Väter müssen wissen, dass dir nicht zu trauen ist. Sie müssen selbst für Frieden sorgen und gegen Kriegstüchtigkeit aufstehen. Du, Deutschland, bist nicht die Friedensnation, als die du dich gerne ausgibst. Grüne Pazifisten haben sich über Jahre nur als solche getarnt. In Wirklichkeit sind sie Bellizisten. Feministische Außenpolitik schaut überheblich und männerfeindlich über Hunderttausende tote und verwundete Männer hinweg. Es sind ja nur Männer.
Fördere Vernunft und Gelassenheit statt Hysterie und Ausgrenzung! Aus deinen Neurosen, Deutschland, erwächst Schwarmdummheit, mit der das Land in immer stärkere Dystopie verfällt. Du siehst überall Nazis, wo Menschen kritisch gegen deine kulturmarxistische Politik sind. Das ist psychotisches Zwangsdenken!
Du hast dich mit so viel Abwehrmechanismen gewappnet, dass du es nicht merkst, wie sehr alles bergab geht. Du hast Visionen vom besten Deutschland aller Zeiten, wo in Wirklichkeit immer mehr Kriminalität, Verfall und Dystopie entstehen. Dir fehlt die emotionale Feinfühligkeit, deine Selbstzerstörung und die Zerstörung, die du deinen Bürgern antust, zu spüren. Wenn die Mehrheit deine dummen Leitsätze nachplappert, bist du zufrieden. Dabei sollst du freies und kritisches Denken fördern.
Sei nicht so selbstherrlich! Das Grundgesetz, das vor 75 Jahren verabschiedet wurde, soll dem Volk dienen und es vor den Übergriffen eines selbstherrlichen Staates schützen. Alles verkehrt sich inzwischen ins Gegenteil, weil du so feige bist.
Deine Regenten sind so unfähig und wirklichkeitsfremd, dass sie von Demokratieförderung sprechen, wo sie selbst wiederholt die Gesetze brechen. Sie sind so bigott und hypermoralisch, dass sie längst nicht mehr Volksvertreter sind. Sie vertreten als Listenkandidaten nur ihre Partei, ihre Ideologie und sich selbst.
Du unterstellst deinen Bürgern, dass sie rechtsradikal sind, wenn sie kritisch und oppositionell sind. Sofort müssen sie zur Demokratie erzogen werden, was nur heißt, sie auf konformistisch linke Linie zu bringen. Das ist eine undemokratische Selbstherrlichkeit. Du, neurotisches Deutschland, bist Weltmeister in Hypermoral und Gratismut. Dabei hast du ein ganz kleines Ego. Überwinde endlich dein Selbstwertproblem, werde erwachsen und lerne, dass Demokratie heißt, Andersdenkende nicht auszugrenzen.
Steh auf und werde erwachsen!
Wenn du auf der Neurosencouch endlich zu Sinnen kommst, steh auf und tue Gutes für deine Bürger. Das heißt nicht: Ihnen die Energie verknappen und verteuern, nicht ihnen vorschreiben, was sie zu denken und zu sagen haben, nicht die Freiheit im Namen einer rein linken Demokratie immer mehr einschränken, nicht den nächsten Krieg im Hintergrund vorbereiten. Nach allem, was du falsch gemacht und deinen Menschen angetan hast, werde endlich erwachsen!
Überwinde deine Neurosen aus Ängsten und Minderwertigkeitsgefühlen! Gib deinen Bürgern Freiheit, diene ihnen und höre auf, sie in die Irre zu führen, auszubeuten und Andersdenkende auszugrenzen!
Dein Führungspersonal ist unqualifiziert und bigott. Ersetze sie durch solche, die Freiheit, Verstand und Wohlfahrt lieben! Und deine Bürger, die die Freiheit und den Verstand lieben, die jetzt mehr und mehr konstruktiven Widerstand leisten, werden deinen Niedergang eines Tages beenden.