Die Erschaffung des Angestellten

Immo Sennewald warnt: Angestellt zu sein ist in den entwickelten Industrieländern fast zur einzig möglichen Lebensform geworden. Hören und lesen Sie hier:
 
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Angestellt zu sein ist in den entwickelten Industrieländern fast zur einzig möglichen Lebensform geworden. Es gilt als Katastrophe, seine Anstellung zu verlieren und „arbeitslos“ zu werden. Das ist eine verräterische Ausdrucksweise, die „Arbeit“ mit „Anstellung“ gleichsetzt und das Leben außerhalb der Anstellung abwertet − als ob man nicht auch als Selbständiger oder einfach als Hausfrau und Mutter vollwertig arbeiten könnte.

„Angestellter ist ein Arbeitnehmer, dessen Arbeitsaufgaben überwiegend aus geistiger Arbeit bestehen.“, sagt die Wikipedia. Die Unterschiede zu Arbeitern schwinden mit fortschreitender Automatisierung, die zu Beamten bestehen in deren besonderer Bindung an den Staat, weniger in ihren Funktionen innerhalb der Organisation. Ich verwende den Begriff hier für „abhängig Beschäftigte“ in allgemeinerem Sinn.

Das System, Einkommen als Angestellter zu erwerben – nennen wir es mit Martin Heidegger einfach „das Gestell“ – sichert großen Massen von Menschen die Existenz, es strukturiert fast allgegenwärtig die Arbeitswelt und fast jede Arbeitsorganisation setzt auf dem Gestell auf. Wer an-Gestell-t ist, muss Unwetter und Missernten kaum noch fürchten, auch nicht, dass er als selbständiger Handwerker mit seiner Werkstatt wegen neuer Produktionsverfahren Pleite geht. Er verfügt über relativ sicheres Einkommen, Krankenversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung (die eigentlich eine Versicherung gegen das Nicht-angestellt-Sein ist), kurz: er hat mehr gegen all die vielen Existenzängste und für die Sicherheit getan als irgendeiner der in Jahrtausenden verblichenen Vorfahren. Am Ende bleibt eigentlich nur eine – neue – Angst: aus dem Gestell herauszufallen. 

Lohn der Angst

Auf diese Angst – wie auf die meisten Bedürfnisse und Konflikte – reagieren Menschen nicht mit Verhaltensweisen, die sich von denen ihrer Urahnen grundsätzlich unterscheiden. Unsere emotionale Grundausstattung hat sich in Jahrhunderttausenden der Interaktion mit anderen Menschen und natürlicher Umwelt als erfolgreich erwiesen und – nach allem, was ich darüber sagen kann – weitgehend erhalten. Wie Menschen ihre Gefühle und Impulse sprachlich und in Umgangsformen äußern, ist zwar sozial und kulturell modifiziert, die wesentlichen Ausdruckssignale aber, ihre Mienen, Gesten, Laute sind viel älter und in der Wechselwirkung von Hirn, Nerven und Körper viel tiefer eingewurzelt als die stark kulturabhängige Sprache. Untersuchungen von Hirnforschern belegen es eindrucksvoll.

Nun mobilisieren Konflikte in der modernen Arbeitswelt nicht nur die rationale, sprachliche Reflexion sondern die gesamte psychische Ausstattung – und gehen mit den gleichen Ängsten und ihnen folgenden Strategien des Erlangens und Vermeidens einher, wie Konflikte in einer Sippe der Steinzeit. Mitten in all den Errungenschaften der Informationstechnologie laufen dieselben heftigen Gemütsbewegungen ab, wie in Tragödien des Sophokles oder Shakespeares. Nur die äußeren Bedingungen haben sich geändert: Das Gestell schränkt zeitweise Formen der Interaktion ein, es erlegt den Angestellten Zwänge – Rollenvorgaben – in ihrem Ausdrucksverhalten auf:

Eine junge Frau aus unserem Bekanntenkreis hat das seltene Talent, über sich selbst lachen zu können. Fällt ihr etwa in einer Gesellschaft ein Glas herunter, dann bricht sie nach einer Schrecksekunde spontan in schallendes Gelächter aus, während die Umstehenden noch pikiert auf Scherben und Weinflecke im Teppich starren. Die Unglückliche bekommt einen roten Kopf, entschuldigt sich und läuft, den Schaden zu beheben, wobei sie die Hand vor den Mund presst, und ihr Körper unter aufwallender Heiterkeit zuckt. Im Freundeskreis und unter Unbeteiligten trägt ihr diese Reaktion auf eigenes Missgeschick Sympathien ein. Allerdings hat sie einen Haken: Sie bringt alle anderen um den – offenen oder heimlichen – Genuss der Schadenfreude.

Quod licet jovi, non licet bovi

Stellen Sie sich vor, ein Abteilungsleiter verstrickt sich während einer Präsentation mit dem Fuß im Kabel des Projektors, reißt das Gerät um, es poltert zu Boden, der Brenner platzt und alles ist hin. Der Mann könnte im Handumdrehen Ansehen gewinnen, wenn er lachend sein Ungeschick eingesteht – vorausgesehen, dass er nicht vorher schon bodenlos verhasst ist. Was aber, wenn das gleiche einem Praktikanten, Erstsemester oder Volontär widerfährt?

Sie werden feststellen, dass akzeptierte und inakzeptable Formen des Ausdrucks – Gelächter oder schuldbewusste Verlegenheit, fahriges Murmeln von Entschuldigungen mit abgewandtem Gesicht etc. – von ziemlich genauen Rollenvorgaben abhängen. Diese Rollenvorgaben sind kein Zufall, und Verstöße werden geahndet: mit offen gezeigter Missbilligung, mit verdrehten Augen, mit Schadenfreude.

Zurück zu unserer jungen Frau. Sie arbeitet erfolgreich in einem mittleren Unternehmen und ist gut angesehen, denn sie ist ehrgeizig und hilfsbereit, aufgeschlossen und verantwortungsbewusst. Sie zögert nicht, Fehler einzugestehen – und sich darüber lustig zu machen. Ihre unmittelbaren Vorgesetzten aber bringen ihre Bewertung auf die Kurzformel: tüchtig, intelligent – aber arrogant und mit der Neigung, Kompetenzen zu überschreiten. Sie meinen vor allem die Kompetenz der Rollenzuweisung. Für die gelten im Gestell wahrhaft eiserne ungeschriebene und kaum reflektierte Regeln – egal ob in einer staatlichen Behörde oder einem Familienbetrieb. Danach riskieren Sündenböcke, Unglücksraben und Querulanten einiges, wenn sie einfach loslachen.

Rollenmuster

So wie Günstlinge des Königs dessen Zorn müssen Angestellte fürchten, gegen die Maßgaben ihrer Organisation, gegen die ihnen zugewiesenen Rollen zu verstoßen. Sei ’s in der Hierarchie oder im „Kollektiv“, „Team“, „Forum“, in der „Workgroup“, „Auswahl“ oder „Crew“ – egal, wie die blumigen Bezeichnungen lauten, egal, ob üppige Eiapopeia-Rituale Gemeinschaft suggerieren: es handelt sich doch ums Gestell, und das Schicksal ihres Arbeitgebers und ihrer Kollegen muss Angestellten nur so lange wichtig sein, wie ihre Dienste angemessen vergolten werden, und nicht ein komfortablerer Platz in einem anderen Unternehmen, einer Behörde oder sonst einer Organisation winkt. 

Der schnelle Zusammenbruch der DDR 1989 und die unaufhaltsame deutsche Vereinigung unter den „Wir sind ein Volk“-Rufen der Bevölkerung des hinfälligen „Arbeiter-und-Bauern-Staates“ hatten weniger mit nationaler Sehnsucht, umso mehr mit der Tatsache zu tun, dass die DDR ein fast perfektes Gestell war. Spätestens 1972 waren im Osten Deutschlands die Unternehmer als soziale Schicht eliminiert. Freiberufler waren fast bedeutungslos. Im „real existierenden Sozialismus“ (zu diesem Begriff wird später noch einiges zu sagen sein) gab es praktisch nur Angestellte. Deren Loyalität gegenüber dem Großkonzern DDR mit seinen vielen Zweigstellen – den Kombinaten der Industrie, den Produktionsgenossenschaften in Handwerk und Landwirtschaft, mit Heerscharen von Behördenangestellten – war durch nichts leichter und zugleich nachhaltiger zu erschüttern, als durch die Aussicht auf viel bessere Anstellungsverhältnisse in den Firmen und Organisationen des Westens. Deren marktwirtschaftlicher Erfolg erschien via Werbefernsehen und Intershop zum Greifen nah und zugleich unerreichbar fern. 

Leistungswillig oder unterwürfig?

Tatsächlich trug die deutsche Vereinigung Züge der „feindlichen Übernahme“ eines bankrotten Unternehmens durch einen starken Konkurrenten. Besonders deutlich wird das im jahrelangen, von Korruption, Schiebungen, Erpressungen begleiteten Agieren der „Treuhandanstalt“. Wenig andere Sätze habe ich in jenen Jahren so oft gehört wie „Hoffentlich übernehm’se uns!“ von Mitarbeitern ehedem „volkseigener“ Betriebe, Theater, Rundfunkanstalten, Verbände, wissenschaftlicher Institute … 

Nicht zuletzt die „Staatsdiener“ in Polizei, Armee, Parteien, Organisationen, Verwaltungen verhielten sich in der Mehrheit vollkommen anpassungsbereit gegenüber einer Gesellschaft, die ihrer alten (Partei-)Führung als schlimmster Feind galt, als „Klassenfeind“ – in der quasireligiösen Ideologie der totalitären SED als der Teufel. Das schmälerte selbst bei hohen Offizieren, die bis zum Herbst 1989 glaubwürdig ihre Bereitschaft zum Atomschlag gegen den Klassenfeind bekundeten, nicht die selbstgewisse Bereitschaft, sich bei Militär, Polizei oder Geheimdienst der fusionierten Deutschland AG – eben des Teufels – anstellen zu lassen. 

Solchen Figuren – stramm linientreu, bereit, Nachbarn und Kollegen anzuschwärzen, auszubooten, bei Partei und Stasi zu denunzieren, wenn es der eigenen Karriere nützte, servil gegenüber der ehemaligen „Konkurrenz“ nach der politischen „Wende“ – verlieh der Volksmund den Namen „Wendehals“, was ungerecht gegenüber dem netten Vogel ist. Der Erfolg gab den Wendigen Recht.

Tausche Freiheit gegen Anspruchsberechtigung

Das wäre vielleicht der Punkt, auf eine spezifische Moral des Angestellten zu sprechen zu kommen. Aber wir stoßen auf ein kompliziertes Gemenge: Nationalität, Ideologie, soziale Schichtungen und kulturelle Prägungen zurückliegender Jahrhunderte spielen gerade bei dem in Deutschland übermächtigen Bedürfnis nach sozialer Sicherheit und Konformität ebenso mit, wie bei der Bereitschaft, sich zu unterwerfen, um wenigstens im Windschatten der Macht zu bleiben. Die Wonnen des Angestellt-Seins scheinen – mit dem Blick auf den hartnäckigen Schwund an Nachwuchs bei Selbständigen und Unternehmern – für viele den Ausschlag zu geben. Der Mangel an Handwerkern und Landwirten bezeugt es deutlich.

Meist werden Arbeitgeber aller Art nur auf den jeweils passenden Angestellten, das heißt auf quantifizierbare Leistungen zurückgreifen, und ihn ohne „Moral“ auswechseln, wenn er nicht leistet, was von ihm erwartet wird. Das ist immerhin ein rechtlich und finanziell berechenbares Verhältnis. Anders, wenn es sich um Organisationen im Geschäft mit Macht, Moral und Gesinnung handelt – also vor allem in Parteien, Bildungssystem, Medien, Wissenschaft und Behörden. Die Qualitäten des einzelnen jenseits fachlicher Kompetenzen sind nur solange zweitrangig, womöglich sogar störend, als nicht politische Ziele das Wesen des Gestells bestimmen. Dann gewinnen Meinung, Verhalten, Alter, Geschlecht, Hautfarbe, Herkunft – womöglich in Form von Quoten – das Übergewicht.

Ansprüche gegenüber dem Arbeitgeber kann ein Angestellter mit Hilfe von Gewerkschaften oder juristisch durchsetzen; in der freien Wirtschaft spielt seine politische Haltung oder Meinung normalerweise keine Rolle, ebensowenig Geschlecht oder sexuelle Vorlieben. In der Politik und ihr dienstbaren Medien und Organisationen ist konformes Verhalten conditio sine qua non. Der Angestellte versichert sich dafür eines Anspruchs an die gesamte Gesellschaft: Er wird Teil der informellen und materiellen Kämpfe ums Durchsetzen von Parteiprogrammen. Dazu muss er nicht Mitglied sein, er muss nur im Konsens mit jenen Kräften reden und handeln, die für das Gute sind: er gewinnt moralische Anspruchsberechtigung.

Dann gibt es da – noch – Wähler, die nicht in der einen oder anderen Form anspruchsberechtigt von Gnaden irgendeiner Partei, sondern frei entscheiden wollen. Als Selbständige oder Angestellte. Eine aussterbende Spezies?

Das Opfer-Abonnement

Menschen, die aus dem Gestell herausfallen, leiden oft psychisch. Sie verlieren Selbstvertrauen und empfinden sich als „minderwertig“. Wer selbständig denkend und handelnd sein Leben gestaltet, also aus Fehlern und bisweilen schmerzhaften Niederlagen ebenso gelernt hat wie aus Erfolgen, bedarf formalen Mitleids so wenig wie bevormundender Fürsorge. Ihm ist das Gefühl, Opfer zu sein, zumindest unbehaglich, wenn nicht unerträglich. Von den Kulturverwesern des Gestells – den an-Gestell-ten Partei-, Gewerkschafts- und Medienfunktionären – wird es hingegen gepflegt und gehätschelt: Sie leben davon, „sozial Schwache“, von Unglück, Unrecht, Verfolgung Betroffene, durch Herkunft oder Krankheit Benachteiligte, zu befürsorgen: Opfer haben darauf einen Anspruch.

Wer „anspruchsberechtigt“ ist, entscheiden politisch Zuständige. Unvermeidlich stellt sich hier die Frage nach Macht, danach, wie sie verteilt, von wem sie kritisch begleitet, geprüft und begrenzt wird. 

Nicht nur innerhalb von Hierarchien lässt sich Macht in zwei Dimensionen verorten: In der materiellen und der informellen – ausgeprägt in Besitz und sozialem Rang. Beide formen sich zu verschiedensten dynamischen Systemen von Wirtschaft und Politik aus, wie wir sie kennen. Wir erleben ihr äußerliches und innerliches Wachstum in Form bürokratischer Monstren in Deutschland, in der EU, in der UNO mit zahllosen Ablegern. Sie alle leben von einer sich ständig erweiternden Klientel, ihre Kampagnen dehnen sich über die Kontinente aus: je mehr zu Befürsorgende sich finden, desto wichtiger dürfen sie sich nehmen und ausstatten lassen.

Wie Verantwortung verdunstet

Für den Angestellten zählt nur eines: seine Stellung im Gestell sicherzustellen. Aber je enger die Machtverhältnisse geregelt sind, desto schwieriger wird es, Qualitäten im Inneren zu erweitern. Stattdessen wird immer mehr Zeit und Energie an Machtkämpfe, Profilierung, Propaganda verschwendet. Sie kennen vielleicht den hübschen Spruch: „In jeder Organisation gibt es eine Person, die kompetent ist und Bescheid weiß. Es kommt darauf an, diese Person zu finden und unverzüglich zu entlassen, damit die Organisation funktioniert.“

Herrschsucht und Habgier, Missgunst und Neid bleiben elementare Treiber von Karrieren. Welcher Angestellte muss nicht fürchten, „freigesetzt“ zu werden – in seinen Ohren klingt das wie „ausgesetzt“ – also zum Opfer irgendeiner Form von Willkür? Seine mehr oder weniger gewachsenen Ansprüche sollen gewahrt bleiben, er wird also Führungskräfte unterstützen, die den Bestand, ja das Wachstum der Organisation garantieren.

Zugleich wird er sich rückversichern, so dass eigenes Versagen ungeahndet bleibt. Dazu braucht er möglichst viele Anhänger, eine Heilslehre, die sie und ihn auf Zusammenhalt verpflichtet, möglichst wenig Gewissen, erstklassige Ausreden für verursachte Schäden, Sündenböcke, denen er die Schuld zuweisen kann und – last but not least – das schlechte Gedächtnis aller.

Vorbilder gibt’s genug. Fast alle hinterließen zahllose Todesopfer, zerstörte Wirtschaft und Kulturen, verwahrloste Normen und Werte, manche werden trotzdem bis heute verehrt, weil sie für höhere Werte und im Dienste der Menschheit zu handeln behaupteten. Helfer und Helfershelfer segelten im Kielwasser der mit „Sozialismus“,  „Kommunismus“ oder „Solidarität“ beflaggten Fregatten; wenn die Flotte sank, dachten sie schon im vorsorglich reservierten Rettungsboot über das passende „Wording“ nach, mit dem sie ihr Versagen unsichtbar machen konnten. Jüngst zu besichtigen nach der Flut im Ahrtal oder auf dem Schiffsfriedhof der Corona-Weltreise.

Wer zahlt?

Es handelt sich um Wechselwirkungen von gewaltigen Dimensionen auf Kosten all derjenigen, die Werte erwirtschaften und nicht nur verwalten und verteilen. Die Folgen sind in Deutschland immer klarer erkennbar – auch die Versuche, mit immer neuen Versatzstücken wie Pandemien, Klima, Putins Krieg das Geschehen zu verstellen. Globale Schlachtfelder sollen rechtfertigen, dass lokale, regionale, nationale Interessen als nachrangig behandelt werden, sie sollen die Kritik von den Mächtigen abwenden.  Unablässig rattern die Gebetsmühlen der um Deutungshoheit kämpfenden Ideologen gegen die Realität unvermeidlicher Krisen an.

So sieht es aus, wenn das Prinzip der organisierten Verantwortungslosigkeit jenen Höhepunkt ansteuert, an dem Kompetenz, Kritik und Lernfähigkeit von der Stromlinie ausgeworfen sind und der Sozialismus wieder einmal ans Ende kommt. Wer gegen den Strom zu schwimmen gelernt hat, ist im Vorteil: Er kann dank seiner Erfahrungen jene unterstützen, die gesellschaftlich bindende Verträge zwischen arbeitenden Menschen an Freiheit, Recht und Verantwortung für den Einzelnen ausrichten, statt an Interessen von Parteien, Staatsapparat und mächtigen Korporationen. Darauf zielt das Grundgesetz.

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