Wenn Sie glauben, dass es so etwas wie eine globale Mitteltemperatur gibt und man diese auch noch messen könne, sind Sie ganz sicher kein Klimaleugner, meint Oliver Gorus …
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Dieser von Oliver Gorus selbst eingesprochene Audio-Beitrag ist in Textform erschienen beim Magazin „Freiheitsfunken“ und dort frei zugänglich zu lesen: https://freiheitsfunken.info
3 Kommentare. Leave new
Klasse. Sauber und verständlich erklärt, mit hübschen Pointen. Fehlt eigentlich nur noch der Hinweis, wer an den Klimazaubereien mittels mathematischer Modelle verdient und seine Machtposition betoniert – Applaus!
Wieder mal wirres Zeug, sobald es ums Klima geht.
Was will der Autor eigentlich sagen? Dass es in den letzten Jahrzehnten gar nicht wärmer geworden ist? Alles nur Schwindel?
Dass die globale Durchschnittstemperatur nicht genau ermittelt werden kann, ist nichts Neues. Kann jeder leicht googeln, siehe hier: https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/warum-die-angabe-einer-globalen-durchschnittstemperatur-unsinnig-ist/
Warum breitet der Autor diese Nichtigkeit so aus? Will er eine Blendgranate werfen, um die Schwächen seines Artikels zu verbergen?
Dann verweist er bezüglich der Temperaturveränderungen – auf die es ja wirklich ankommt! – auf die äußerst unseriöse Seite temperature.global.
Die dortige Graphik zeigt allerdings eindeutig einen Aufwärtstrend, komisch dass den Autor das nicht stört. Man kann aber auch erkennen, dass da erwas grundsätzlich nicht stimmen kann, wenn man sich die massiven Schwankungen am Anfang der Graphik ansieht.
Es wird auch nicht transparent gemacht, wie die Graphik entstanden ist. Um welches 30jährige Mittel z.B. handelt es sich?? Nichts ist nachvollziehbar. Z.B. wird auch nicht angegeben, welche Messstationen über die Jahrzehnte hinzugekommen sind. Das kann zu einer beträchtlichen Verzerrung führen.
Die Temperaturkurven, die das IPCC verwendet, sind in ihrer Methodik dagegen völlig offengelegt.
Der Autor kann auch nicht darlegen, was an den bisher veröffentlichten Kurven (der Mainstream-Wissenschaft) falsch sein soll. Er behauptet nur pauschal, oder besser: er raumt sich zusammen, dass die zugrundeliegenden Modelle nur falsch sein können, allerdings ohne jeden Nachweis und ohne jede plausible Begründung.
Warum lässt die Sandwirt-Redaktion eigentlich Artikel zu solchen naturwissenschaftlichen Themen, bei denen man sich reichlich blamieren kann, ungeprüft durchgehen? Ich kann ja verstehen, dass die Betreiber der Plattform keine eigene Expertise haben. Aber dann sollte man vorsichtig damit sein, alles rauszuhauen, was einem irgendwelche Aktivisten einreichen. Letztlich färbt das auf die Plattform ab, wenn unwissenschaftlicher Sondermüll veröffentlicht wird.
„Was will der Autor eigentlich sagen? Dass es in den letzten Jahrzehnten gar nicht wärmer geworden ist? Alles nur Schwindel?“
Er sagt, warum man eine globale Mitteltemperatur nicht messen kann. Mir sagt der Autor damit, dass wir mit Hilfe eines Schwindels ausgeplündert werden.
Einen Klimawandel stoppen! Seid ihr bescheuert oder verdient ihr daran?