Vom Klimakummer bis zur Klimapsychose

Der politpsychologische Frühstückssmoothie #4

Das Klima ist in aller Munde. Begriffe wie Klimawandel, Klimakrise, Klimakatastrophe tauchen immer häufiger auf. Wie eine empirische Medienanalyse unlängst zeigte, wurde in fast jeder zweiten Nachrichtensendung von ARD, ZDF und RTL der letzten acht Jahre das Klima thematisiert, auch wenn es keine aktuellen Ereignisse gab. 

Durch die All-Präsenz des Klimathemas im heutigen Alltag werden zahlreiche Emotionen geweckt und negative Stimmungen erzeugt. Im Gefolge sind inzwischen deshalb auch Klimakummer, Klimadepression, Klimapanik und ähnliche früher unbekannte Begriffe in der Psychologie und Psychiatrie in aller Munde. Um diese geht es im Folgenden. 

Erzeugt die Klimakrise eine Krise der menschlichen Psyche oder sind psychisch vulnerable Menschen besonders anfällig für Klimaängste? Die Begriffe „Eco Anxiety“ und „Eco Depression“ wurden bislang auf Google 29 Millionen bzw. 41 Millionen Mal aufgerufen. Es ist nicht abwegig anzunehmen, dass die Klimakrise mit Hilfe panikerzeugender Berichterstattung zur Auslösung einer mentalen Krise der Bevölkerung, besonders der jungen Generation, benutzt wird. Gerade jüngere Menschen geraten immer mehr in Angst, Depressivität und Negativität vor dem Hintergrund der Krisen, die politisch und medial inszeniert werden. Die psychologischen Gefahren der immer wieder thematisierten Klimakrise sind derzeit schon übersehbar.

Umweltschutz ja – Klimahysterie nein!

Kein vernünftiger Mensch kann sich eine Verwüstung des Planeten durch Umweltzerstörung wünschen. Die Bewahrung der Schöpfung ist eine notwendige Aufgabe, die alle betrifft. Sie erfordert Vernunft, Rationalität und technische Innovationen. Klimahysterie schadet der Aufgabe. Was sich aber seit einigen Jahren in Medien und akademischen Subkulturen breit macht, ist als eine klimaapokalyptische Endzeitstimmung zu betrachten. Diese geht von sozial- und geisteswissenschaftlichen Fachbereichen aus, die offenbar damit ihren Beitrag zur ausgerufenen Klimakrise leisten wollen. Junge Menschen, vor allem Studentinnen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften, glauben an die Ideologie der apokalyptischen Klimakrise. Mehr als die Hälfte von ihnen gibt tatsächlich an, dass der Planet Erde verloren ist. Es kursieren bei Instagram Videos von jungen Frauen, die klimabedingt Weinanfälle erleiden. Warum sie dies vor der Kamera zeigen, ist ein interessanter hintergründiger Aspekt des Ganzen. Es geht aus psychologischer Sicht vor allem um soziale Ansteckung, also andere mit dieser apokalyptischen Stimmung zu infizieren.

Interessanterweise sind junge Menschen, die im Handwerk und in der Industrie tätig sind, eher vor den Extremideologien der Klimakleber und anderer Endzeitsekten geschützt. 

Klimaexperten, insbesondere Meteorologen, Physiker und Ingenieure, diskutieren die Situation deutlich ruhiger und eher lösungsorientiert. Eine Stimmung, die dauerhaften Kummer, Depression und Panikängste auslöst, kann niemandem helfen bei der Bewältigung der Zukunftsaufgaben. Es ist politische Agenda der linksgrünen Aktivisten, die klimahysterische Stimmung langfristig hochzuhalten. Dies wird nicht möglich sein und leistet gelingender, nachhaltiger Umweltschutzpolitik einen Bärendienst. 

Die akademische Psychologie ist der Klimahysterie erlegen

In der Psychologie haben sich längst Spezialisierungen zum Klimathema herausgebildet. Klimapsychologie ist Themenfeld und Geschäftsmodell zugleich. In einem Fachbuch aus dem Jahr 2021 mit dem Titel „Climate Action – Psychologie der Klimakrise“ wird das Thema in aktionistischer, hyperemotionaler Weise behandelt. Von den Medien wird gefordert, dass sie täglich über die Klimakrise berichten – am besten jeweils an vorderster Stelle. Die unkalkulierbaren negativen Effekte auf die Bevölkerung werden dabei nicht bedacht oder sogar als notwendige Sensibilisierung angesehen. 

Der Bevölkerung soll durch dauernde Klima-Horrormeldungen eine tiefe und dauerhafte Angst eingeflößt werden. Die negativen Effekte einer klimahysterischen Berichterstattung bei den betroffenen Menschen, nämlich Reaktanz, Überdruss und Abwehr, sollten mitbedacht werden. Dies geschieht jedoch bei den meisten Psycho-Klimaaktivisten nicht. Auf die Idee, ihre eigenen Strategien und Konzepte kritisch zu beleuchten, kommen die Autoren erst gar nicht. Diese Einseitigkeit und der durchgängige Aktionismus disqualifiziert solche Bücher bereits als wissenschaftlich nicht fundiert. 

Die Klimaaktivisten, auch innerhalb der Psychologie, verunglimpfen kritische Nachfragen zu den Grundlagen und der Validität der Klimaprognosen schnell als Verschwörungstheorien. Was unmittelbar auffällt, ist die intolerante und unsouveräne Grundhaltung der meisten psychologischen Klimaaktivisten. In der Wissenschaft übliche und notwendige kritische Reflexionen unterbleiben oder werden als „Klimaleugnen“ stigmatisiert. Sie gerieren sich selbst als diejenigen, die über das tiefere und eigentliche Wissen verfügen, in einem gewissen Sinne also die Erleuchteten („woke“) sind, und daher alle kritischen Anfragen und Reflexionen abschmettern. Ihr Erleuchtetsein gibt ihnen subjektiv das Recht, gerade auch Kindern und Jugendlich durch hysterische Klimadarstellungen dauerhaft Zukunftsangst zu injizieren. Ein massenpädagogisches Experiment mit ungewissem Ausgang. Mit seriöser Psychologie hat dies jedenfalls nichts zu tun.

Das Klimaproblem wird mehr und mehr psychologischer Natur

Klima-Kummer und Klima-Angst sind inzwischen weit verbreitete Phänomene. Stephan Heinzel berichtet von internationalen Studien mit 10.000 Teilnehmern aus zehn Ländern unterschiedlicher Weltregionen. Demnach gaben zwei Drittel der Befragten an, dass sie wegen des Klimawandels Angst empfänden. 60 Prozent machten sich sehr große oder extreme Sorgen, dass der Klimawandel die Menschheit und den Planeten bedrohe. 75 Prozent gaben an, dass für sie die Zukunft beängstigend sei und 56 Prozent waren sich sicher, dass die Menschheit dem Untergang geweiht sei. 

In Deutschland scheinen sich die emotionalen Reaktionen auf den Klimawandel besonders zuzuspitzen. In der letzten Shell-Jugendstudie (2019) hatten zwei Drittel angegeben, dass der Klimawandel ihnen große Angst mache. Auch unter Kindern ist Klimaangst schon weit verbreitet. Klimaangst ist besonders bei jüngeren Menschen, bei Studierenden und Akademikern sowie bei Frauen weit verbreitet. Diese vulnerablen Gruppen sind die primären Zielgruppen der klimahysterischen Propaganda. Interessanterweise verfängt diese bei gesellschaftlich verankerten, im Leben stehenden Gruppen – Handwerkern, Technikern, Ingenieuren, älteren Menschen mit Lebenserfahrung – kaum. 

Alarmismus ist keine Lösung

Eine hyperemotionale Reaktion auf die klimawissenschaftlichen Botschaften ist in keinem Fall eine dauerhaft passende Reaktion. Die Hyperemotionen werden sich auf Dauer abschwächen oder zu psychischen Störungen führen. So verständlich im Einzelfall Angst als spontane Reaktion auf die Dauerbeschallung mit Horrorszenarien ist, hilft dies weder den Betroffenen noch der Sache. Immer häufiger ist es der Klimaalarmismus, der Menschen krank macht: Depressionen, Angsterkrankungen, Psychosen sind die möglichen Folgen. 

Für die grüne Partei ist der Alarmismus um das Klima ein Wahlgeschenk, an dem sie natürlich auch kräftig mitgewirkt hat. Je mehr Klimaangst, desto mehr Wählerstimmen für diese Partei, die keine tragfähigen Lösungen, sondern Chaotismus, Degrowth und Wirtschaftszerstörung anbietet – siehe z.B. die Heizungsgesetzgebung des Bundeswirtschaftsministeriums BMWK. 

Auch das Narrativ von den Klimakipppunkten eignet sich vorzüglich zur Erzeugung von Zukunftsängsten. Seine wissenschaftliche Basis ist schwach, denn das Weltklima folgt seit Millionen Jahren Zyklen und weist keine irreversiblen Kipppunkte auf. Die bevölkerungsbezogene Gefahr sind die sozialen Kipppunkte, durch die immer mehr Menschen den ideologischen Propagandabotschaften der linksgrünen Aktivisten auf den Leim gehen, was zu Hysterie, Radikalisierung und Panikangst führt. Die vermeintlich wissenschaftlich fundierten Botschaften, die bei der Bevölkerung durch die Leitmedien ankommen, sind fernab einer ausgewogenen, selbstkritischen und ernstzunehmenden wissenschaftlichen Debatte zur Zukunft des Weltklimas. 

Einigkeit in der Wissenschaft ist ein Alarmzeichen

Je mehr Einigkeit in der Wissenschaft suggeriert wird, desto kritischer sollten die Rezipienten werden. Einigkeit in der Wissenschaft ist immer ein Alarmzeichen, dass Ideologie über kritisches Denken regiert. Das gilt derzeit in besonderem Maße für die Klimaforschung und ihre gesellschaftswissenschaftliche Darstellung. In den deutschen Hochschulen wird in den Sozial- und Geisteswissenschaften ein Übermaß an Pseudowissenschaft in Bezug auf das Klima verbreitet. Dies wirkt sich auch auf die Zugangsweisen in Psychologie und Soziologie zum Thema Klimazukunft aus. 

Einerseits sind klimaapokalyptische Szenarien Geschäftsmodell für viele Professuren und Forschungsinstitute. Andererseits gibt es kaum noch Studenten, die in Bezug auf diese Themen kritisch denken. Viele trauen sich nicht mehr, ihre Zweifel in Bezug auf die verbreiteten Dogmen zu äußern. Insgesamt herrscht ein Klima von Kontrolle, Konformität und Einschüchterung, das dem McCarthyismus der 1950er Jahre in den USA und anderen rigid-dogmatischen Epochen kaum mehr nachsteht. 

Politische Korrektheit und Cancel Culture haben sich als angsterzeugende Mentalität tief in das Denken der westlichen Eliten hineingefressen. Bei Themen wie Klimawandel, Migration und Gendertheorie, die nach kritischem Denken und Hinterfragen verlangen, herrscht überwiegend nur noch Konformismus. 

Lieber mehr Angst vor der Politik als vor dem Klimawandel

Die Menschen sollten weniger Angst vor der Klimazukunft haben und dafür mehr vor der gegenwärtigen Politik, vor Irrationalitäten, Freiheitseinschränkungen und künftiger Verarmung. Grüne Politiker benennen immer wieder als gesundheitliche Folgen der Klimakrise die Probleme bei übermäßiger Hitze, so der grüne Bundestagsabgeordnete und Arzt Johannes Wagner, und postulieren daraus eine Gesundheitskrise. Dabei wird aber nicht an die Folgen der eigenen klimahysterischen Berichterstattung gedacht. Die viel größere klimabezogene Gesundheitskrise resultiert aus den psychischen Problemen, die sich jetzt schon aus der Klimahysterie ergeben. Hier geht es um panische Ängste, Zukunftsängste, Hysterien und Depression. Die Folgen der seit Jahren betriebenen Klimahysterie werden sowohl politisch als auch medial verschwiegen. 

Was die meisten psychologischen Autoren leider nicht vertiefen, ist die Frage, warum bestimmte Personengruppen für Klimaangst und Klimadepression besonders vulnerabel sind und andere nicht. Dass aber Personen mit depressiven und negativistischen Grundhaltungen empfänglicher sind, ist ein Hinweis darauf, dass durch die Klimakommunikation vorhandene Muster von Ich-Schwäche und Neurotizismus verstärkt werden. 

Die derzeitig in den meisten Medien favorisierte Panik-Kommunikation in Bezug auf die Klimazukunft verstärkt die schon vorhandenen Tendenzen in Richtung Angst, Panik und Depressivität. Es herrscht auf allen Kanälen permanente Untergangsstimmung. ZDF und WDR sind vorneweg mit dabei. Dies birgt enorme Risiken, die den Redaktionen offenbar nicht bewusst oder gleichgültig sind. 

Die Klimakommunikation sollte in erster Linie nicht permanent Angst und Hysterie produzieren, sondern kritische Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen Datenlage fördern und Lösungswege aufzeigen. Es wird eine dysphorische Dauerstimmung mit ungewissen Folgen für die psychische Gesundheit produziert. 

Wenn kontinuierlich Angst und Panik geschürt werden, entstehen mittel- und langfristig psychologische Anpassung und Abstumpfung, da der erzeugte Stress andernfalls nicht toleriert werden kann. Auf lange Sicht kann es zu Widerstand und Reaktanz kommen. Für eine nicht geringe Zahl der Empfänger dauernder Klimahorrormeldungen führt der Weg in Klimadepression bis hin zu Klimapsychose. Es ist kaum zu fassen, wie die Journalisten und Redaktionen so naiv sein können, permanent Klimastress auf die Zuschauer auszuüben.

Der Wetterbericht vermittelt Klimaapokalypse

In der Klimaberichterstattung der Medien fehlt schon lange die sonst so hoch erwünschte Vielfalt. Wenn Zuschauer sich eine Wetterkarte, vor allem beim ZDF, anschauen wollen, bekommen sie zuvor minutenlang klimaapokalyptische Bilder und Mitteilungen. Dies widerspricht klar dem Informationsauftrag des ÖRR und dem Auftrag nach ausgewogener Berichterstattung. 

Kritische Stimmen zur Klimakrise werden unterdrückt oder als „Klimaleugner“ stigmatisiert. Dies ist für gute Wissenschaft unwürdig und für seriöse Berichterstattung ebenfalls. Kritische Aspekte des Klimaaktivismus, wie etwa die undurchsichtigen Subventionen für radikale Klimaaktivisten, bleiben bei den Leitmedien unerwähnt.

Die Leitmedien, allen voran ARD und ZDF, werden in wenigen Jahren, wenn die vielen von ihnen mit Inbrunst verbreiteten Prognosen sich nicht erfüllen werden, ihre alarmistische Fehlberichterstattung erklären und entschuldigen müssen. Für viele von Angst, Depression und Psychose Betroffene wird dies zu spät kommen.

Klimaaufklärung als Lösungsweg

Die psychologischen Klimaaktivisten überhöhen sich mit ihren Aussagen moralisch und inszenieren sich als Weltenretter. Die allermeisten Medienvertreter greifen die alarmistische Stimmung auf und verstärken sie. Eine Funktion, die den Heilsversprechen religiöser Aktivisten früherer Zeiten auffällig nahe kommt. 

Neue überteuerte Heizungsanlagen sind der Ablass für vermeintliche Sündhaftigkeit. Technische Innovationen oder Alternativen werden rigide als Teufelszeug verdammt. Überhaupt kommen bei den Grünen eher Sozial- und Geisteswissenschaftler als Natur- und Ingenieurwissenschaftler zu Wort. Kein gutes Zeichen: Mit Konstruktivismus lässt sich die Welt nicht retten! 

Der in Endlosschleife gepredigte Unfug – eine aus der Sozialpsychologie stammende, sehr wirksame Propagandatechnik – macht vulnerable Personen mürbe und abhängig. Katastrophen- und Weltuntergangsphantasien beherrschen das Denken und Handeln. Alles eine gute Mixtur für eine postmoderne Religion, aber keine gute Voraussetzung für eine bessere Gesellschaft, geschweige denn zur Rettung der Welt. 

Die Hohepriester der Klimawende werden nicht müde, die Plagen und Leiden der Apokalypse zu beschwören. Dass dabei multinationale Konzerne im Hintergrund verdienen und die Strippen bis in die Regierungskoalition ziehen, bleibt unerwähnt. Die Verfilzungsprobleme („Habeck-Graichen-Clan“) im Bundeswirtschaftsministerium werden von ARD und ZDF bislang ignoriert. Solange die in Uninformiertheit und Unmündigkeit gefangenen Zuschauer diese Tricks von Hysterisierung und Ignorierung nicht durchschauen, werden die Propagandisten des bevorstehenden Weltuntergangs weiterhin Erfolg haben. 

Blutrot eingefärbte Landschaften in den Wetterkarten ab Temperaturen von 30 Grad Celsius zu zeigen, ist so töricht, dass den Zuschauern die Befreiung aus der Unmündigkeit gelingen kann. Es bedarf einer Dekonstruktion der hypermoralischen Manipulation. Die Klimaalarmisten sollen verlässliche, nachhaltige Daten für ihre apokalyptischen Visionen vorlegen. Die „Leitmedien“ vermeiden die Offenlegung der Massenmanipulation, weil sie selbst in den hypermoralischen Denk- und Artikulationsspiralen gefangen sind. 

Die Menschen können sich bei Medien und Forschern informieren, die kritisch und divers berichten. Hierfür sind die kritischen Portale der fünften Gewalt im Internet fast nur noch der einzige Weg. Am Ende wird sich jeder ein eigenes Bild machen müssen. Klimaangst, Klimapanik und Klimapsychose jedenfalls sind kein Weg.

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1 Kommentar. Leave new

  • Chow King
    8. Mai 2023 20:48

    Hervorragend auf den Punkt gebracht. Ich mache zur Zeit Familienurlaub auf den Philippinen. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 32 und 37 Grad, manchmal auch 40 Grad was sich die letzten 25 Jahre auch nicht geändert hat. Was sich geändert hat ist auch hier die Wahrnehmung, früher hieß es bei 37Grad mainit-init (warm) und bei 40 Grad mainit (heiß). Heute jammern fast alle Filipinos/Filipinas bei 32 Grad mainit, bei 37 Grad napakainit (sehr heiß) und bei 40 Grad sobrang init (extrem heiß). Auch hier in den Medien ist warmes Wetter heißes Wetter und von Menschen gemacht und wenn man den angeblich steigenden Meeresspiegel anspricht wird dieser, trotz gleicher Höhe (mein Beobachtungszeitraum) bestätigt. Offenbar ist die Verdummung der Menschheit die notwendige Voraussetzung für die kriminelle Machenschaften des IPPC und des WEF.

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