Lehren aus der Plandemie

Thomas Jefferson hat einmal treffend formuliert: „Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit kann von allein aufrecht stehen!“

Das müssen wir uns vor Augen halten, wenn wir uns mit der Frage auseinandersetzen wollen, wie die Covid-Episode der Menschheitsgeschichte zu bewerten ist. Nach drei Jahren Covid-Regime können wir einerseits chronologisch Resümee ziehen, andererseits die Maßnahmen und Handlungen der Akteure bewerten, einordnen, beurteilen und ja, auch verurteilen. Wir wissen jetzt genug, um das zu können. 

Aber bevor ich das tue und mich im Kleinklein verliere, möchte ich das Fazit vorwegnehmen: Das Covid-Regime, die Melange aus Staatsgewalt und Korporatismus mit allen Eigenschaften einer auf maximale Korruption getrimmten faschistoiden Koalition, mutiert vor unser aller Augen von einem Lügengebäude aus Stahlbeton mit dem Nimbus der Unüberwindbarkeit zu einem Kartenhaus der Lügen, das nur einen Lufthauch von seinem totalen Einsturz entfernt ist. 

Und die Akteure der Korruption auf beiden Seiten dieses menschenverachtenden Deals wissen das auch. Sowohl die Käufer auf Seiten der Pharmaindustrie wie auch die Gekauften in der Politik haben mitbekommen, dass sie sich verstiegen haben, dass sie durchschaut sind und dass es nur noch die kognitive Dissonanz ihrer Opfer ist, die diese davon abhält zu randalieren, weil sie sich noch nicht eingestehen wollen, dem vielleicht größten Betrug in der Geschichte unserer Spezies blind aufgesessen zu sein und das mit Folgen für ihr persönliches Wohlergehen, ihre Gesundheit, ja möglicherweise ihr Leben, die wir alle noch nicht in vollem Umfang abschätzen können. Klar ist aber: Die Folgen, wenn sie sich weiterhin so entfalten, könnten das Zeug zu einer Menschheitskatastrophe, ja zu einem Zivilisationsbruch haben. 

Sie haben Angst

Kluge Köpfe in der Wissenschaft haben das vorausgesagt. Man hat sie mit den üblichen stalinistischen Methoden mundtot gemacht, verunglimpft, vor Gericht gestellt, ihre Wohnungen durchsucht, sie verhaftet und schikaniert.

Die Ahnung, dass sie aber Recht hatten, kriecht den politischen Entscheidungsträgern, den abgehalfterten, wie den noch an ihrem Stuhl klebenden, wie eiskaltes Kriechöl unter die Kleider. Die Vorstellung dessen, was auf sie zukommt, wenn die Risiken, vor denen die angeblichen Schwurbler, Aluhüte, Verschwörungstheoretiker, Rechten, Nazis, Antisemiten und Unsolidarischen gewarnt haben, sich tatsächlich materialisieren sollten, steht ihnen wie das mene mene tekel upharsin („gewogen wurdest du und für zu leicht befunden“) vors mittlerweile zu Recht angsterfüllte Gesicht an die Wand geschrieben. 

Nur so ist es zu erklären, dass der Masken- und Pharmalobbyist Spahn schon schriftlich zu Protokoll gibt, „wir alle hätten einander viel zu verzeihen“. Nein, das haben wir nicht. Herr Spahn hat mir gar nichts zu verzeihen, denn es war mein verdammtes Menschenrecht, mich nicht mit der von Ihm propagierten Genplörre vergiften zu lassen und ich habe diesen korrupten Amtsträgern auch nichts zu verzeihen aus dem einfachen Grund, dass ihr Handeln unverzeihlich war. 

Das gilt umso mehr, da die Täter wohl eher nicht auf christliches Verzeihen aus sind, sondern dass es die Angst vor den rechtlichen Folgen, den zivil- wie den strafrechtlichen ist, die sich ganz langsam in ihr Kleinhirn vorarbeitet. Hiervon möchten sie gerne durch eine Art Generalamnestie befreit werden. Aber da sich Amnestie auf Amnesie reimt, wird es dazu nicht kommen, denn die Menschen erinnern sich nur zu gut und es wird aufgefrischt mit jedem Grabstein, auf dem ein „plötzlich und unerwartet“ stehen würde, wenn es bei unserem Totenkult üblich wäre, auf die Ursache des Weggangs anzuspielen.  

Sie sind kleinlaut geworden

Nur so ist es zu erklären, dass die Schreier, die sich nicht laut genug hervortun konnten bei der verbalen Verunglimpfung und dem propagandistischen Niedermachen der Ungeimpften, so kleinlaut geworden sind, dass man von 99 Prozent von ihnen nichts hört als dröhnendes Schweigen, wenn ihre Opfer sie an den Pranger des „ich habe mitgemacht“ stellen. Nur ein paar anonyme Trolle, bezahlte Schergen der Täter mit der Lizenz zu Hass und Hetze, versuchen in den sozialen Medien noch den Anschein zu erwecken, es würde noch irgendjemand dieses Narrativ glauben und die Gegner seien einfach nur dumm. 

Nur so ist es auch zu erklären, dass der Bundesgesundheitsminister Lauterbach, der seinen akademischen Lebenslauf wohl an mehreren entscheidenden Stellen gebaerbockt hat, neuerdings ernsthaft und entgegen vorliegendem Videobeweis behauptet, er hätte nie gesagt, dass die „Impfung“ nebenwirkungsfrei sei. 

Und nur so ist es zu erklären, dass die Datensammelwut der Gesundheitsbehörden plötzlich in genau dem Augenblick erlahmt ist, als ein „weiter so“ beim totalen Ausforschen des Zwangspatienten Bürger die Dimension der Gesundheitsschäden und die Zahl der Todesfälle in Folge der Impfung aufgezeigt hätte. War es noch vor wenigen Quartalen kein Problem für den Datenschutz, dass man seinen Impfstatus jedem Kellner in einem beliebigen Restaurant vorzeigen musste und jeder kleine Blockwart vor einer Einkaufsmeile damit die Ungeimpften traktieren konnte, ist es nun ein datenschutzrechtliches Problem, den Impfstatus eines „plötzlich und unerwartet“ Gestorbenen abzufragen, wenn der in die Grube fährt, gerade so als hätte ein Toter ein übergeordnetes Datenschutzinteresse daran, dass die Leute nicht wissen sollen, dass er den Betrug nicht rechtzeitig durchschaut hat. 

Sie ducken sich weg

Wir wollen nämlich nicht wissen, warum wir mittlerweile fast 40 Prozent Übersterblichkeit in Deutschland und in vielen anderen Ländern haben, wo man die mRNA-Lösung verspritzt hat, nachdem während der angeblichen Pandemie noch eine Untersterblichkeit zu verzeichnen war. Wir wollen nicht wissen, woher die Explosion von Bluterkrankungen, Gerinnungserkrankungen, Myokarditis, Embolien, Schlaganfällen, Herzinfarkten, Turbokrebs, Gürtelrose und des „plötzlich verstorben“ kommt, worüber von immer mehr Arztpraxen berichtet wird. 

Jetzt, wo sich jede einzelne Zutat des Covid-Narrativs als Lüge und jede einzelne Zutat der Impfung als Gift entpuppt, wollen wir das alles nicht mehr wissen. Wir berichten noch nicht darüber in den „Qualitätsmedien“, dass das Virus nicht natürlichen Ursprungs sein kann, sondern aus einem in Wuhan ansässigen Labor stammt, wo es wahrscheinlich mit amerikanischem Geld des Doktor Fauci gezüchtet wurde. Wir schreiben dort auch nicht, wie Fauci, Drosten und Co nichts ausgelassen haben, um den Laborursprung des Virus zu verschleiern. 

Wir korrigieren nicht die Falschmeldungen von 2020 über die angeblich so gigantische Sterblichkeit des Virus, die bereits im April 2020 einfach durch den internationalen Vergleich der bei Johns Hopkins gesammelten Daten als vollkommen unhaltbare Lüge enttarnt werden konnte. Wie anders wäre es zu erklären gewesen, dass zum Beispiel innerhalb der Eurozone die von den Staaten gemeldete Sterblichkeit umso höher war, je höher die Verschuldung des Landes gewesen ist und dass das schlagartig aufhörte, als endlich das 1,5 Billionen Euro Rettungsprogramm der EU für diese Länder beschlossene Sache war? 

Sie wissen, dass wir es wissen

Wir schweigen auch darüber, dass viele Covid Patienten gar nicht am Virus gestorben sind und damit meine ich noch nicht mal die unfassbare Betrugsmasche, den Sachverhalt von „an Covid verstorben“ mit dem Sachverhalt von „mit Covid gestorben“ einfach gleichzusetzen und so die Statistik zu fälschen. 

Nein, ich meine damit die Behandlungsprotokolle, die eigentlich jedem gut ausgebildeten Mediziner die Haare zu bergen stehen lassen müssten. Jetzt kommen erste Studien darauf, dass die Intubation die Infektion erst tödlich gemacht hat, indem sie die Viren bis ins letzte Lungenbläschen presste, dass man Ivermectin als billige und einfache Behandlungsmethode desavouiert hat, das Mittel aus dem Verkehr zog und bis heute Menschen mit Strafen bedroht, die sich das Medikament, in Europa bis vor drei Jahren frei verkäuflich wie Aspirin, im Ausland besorgen, dass, dass, dass … die Liste ist lang. 

Wer in den sozialen Medien über die Auswertung der Pfizer-Akten berichtet, wird bis heute dort zensiert, insbesondere auf Facebook und Co., zum Glück endlich nicht mehr auf Twitter, Elon Musk sei Dank. Dabei geht aus diesen Akten hervor, dass Pfizer bei den klinischen Tests betrogen hat, dass Daten unterdrückt wurden, dass man über die Gefahren und Risiken Bescheid wusste und die Bevölkerung absichtlich über sie täuschte. Wenig davon dringt bisher in die „Qualitätsmedien“ vor, aber über eines können wir sicher sein: Die Politiker wissen es und die Manager der Pharmakonzerne wissen es und sie wissen auch, dass sie die Wahrheit nicht für immer unter dem Deckel halten können.  

Unsere politische Klasse hat sich den Habitus der menschenverachtenden Sowjetführung angezogen, über die einst korrekt der Stab gebrochen wurde mit dem Satz: „Sie lügen. Wir wissen, dass sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen und trotzdem lügen sie immer weiter!“

Sie sind schuldig

Was wir vor uns haben, ist eine politische Klasse, die Korruption für ihr gutes Recht hält und die für die Selbstbereicherung buchstäblich über Leichen gegangen ist. Diese Menschen beten – nein: Sie hoffen, denn mit Gott haben sie es nicht so –, dass die ansteigenden Kurven der Impfschäden irgendwie abflachen und es doch nicht so schlimm kommen möge und man dann das Ganze irgendwie gerade noch als statistische Fluktuation herunterspielen kann. Und wir können eigentlich nur hoffen, dass diese Gebete erhört werden, denn die Alternative mag man sich nicht ausmalen. 

Die Wahrheit kann von allein aufrecht stehen. Die Wahrheit läuft nicht wie die Lüge fünfmal um die Welt, bevor sich die Wahrheit überhaupt die Schuhe angezogen hat. Aber sie ist der Igel, der scheinbar überall zugleich sein kann, während der Hase sich totläuft. Die Lüge muss immer schneller laufen, nur, um sich nicht von der Stelle zu bewegen, weil eine Lüge immer mehr Lügen nach sich zieht, die zu ihrer Aufrechterhaltung notwendig sind. Das Wachstum der Lüge ist exponentiell und es endet erst, wenn der Bedarf an neuen Lügen die Produktionskapazität der medialen Lügenfabriken übersteigt. Kurz vor dem Kollaps läuft der Lügenmotor dann auf Hochtouren, er läuft heiß, er fängt an zu rauchen und zu stinken. 

Wenn dann die Lüge vor Erschöpfung endlich dahinsinkt, dann steht die Wahrheit immer noch da, klar wie ein Bergquell, frisch wie die Luft vor Sonnenaufgang, unverwundbar wie die glatte Oberfläche des Stahls, in aufrechter Haltung blickt sie uns an.

Sie kann nicht mehr durch die von der Staatsgewalt gestützte Lüge unterdrückt werden. Ein Sturm kommt auf für die politische, mediale und korporatistische Klasse. Wenn dieser Sturm vorüber ist, werden unsere Gesellschaften andere sein.

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Der nächste Gang …

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5 Kommentare. Leave new

  • Whow. Fundamental und sehr mutig.
    (Das Einzige, was mich (schon immer) stört, sind Artikel ohne Datumsangabe.)

    Antworten
  • pol. Emik-Wurst, Hans
    12. Mai 2023 10:11

    Nachweislich ab dem 20. Januar 2020 habe ich die Falschmeldungen aus Wuhan öffentlich entlarvt, weil Stoffwechselpartikel in Menschen und Tieren ausgeschieden werden. Das, was „giftig“ ist, wird ausgeschieden. Andernfalls stirbt ein Mensch oder ein Tier irgendwann. Virus = Gift, Schleim, Geifer. Stimmt’s oder habe ich Recht? Es gibt keine ansteckenden Viren. Allein von den Größenverhältnissen her ist das Virenmärchen maximaler Humbug.
    dzg . one/Falschmeldung_Coronavirus-in-China

    Erst später entdeckt ich den seit 2001 bekannten Umstand, dass Frequenzen um 60 GHz herum die Sauerstoffmoleküle verändern und die Atmung unmöglich machen. So fallen Menschen und Tiere um und Vögel und Insekten vom Himmel.
    dzg . one/Zusammenhang-zwischen-5G-und-Lungenkrankheiten

    Deshalb trug ich keine Maske, absolvierte keinen Test und erhielt keine Giftspritze. Immerhin ist die „Spanische Vergiftung“ von 1918 mit Millionen Toten tatsächlich geschehen. Die „Schwarze Pest“ ist ein ebenso himmelschreiender Betrug.

    Plötzlich und unerwartet kommen jetzt Zehntausende Schlaumeier aus ihren Löchern und blöken herum. Es ist ermüdend.

    Antworten
  • pol. Emik-Wurst, Hans
    30. Mai 2023 12:27

    Nachschlag aus aktuellem Anlass:
    dzg . one/Warum-ein-denunzierter-Professor-Unsinn-geredet-hat

    28. Mai 2023 | Thomas Röper: Twitter stellt sich gegen die Zensur in der EU
    „Wenn man sich anschaut, was derzeit in Deutschland und der EU passiert (und das waren nur einige wenige Beispiele aus dem Jahr 2022), dann kann von Meinungsfreiheit oder gar freier Presse keine Rede mehr sein.“

    28. Mai 2023 | Thomas Röper: Gekaufte Medien – Bundesregierung gibt 200 Mio. Euro pro Jahr für Propaganda aus
    „Die Bundesregierung gibt etwa 200 Millionen Euro jährlich für Werbekampagnen aus, mit denen sie ihre Politik in den Medien ins rechte Licht setzen lässt. Auch Influencer werden fürstlich bezahlt.“

    Antworten
  • pol. Emik-Wurst, Hans
    18. Juli 2023 7:41

    Wachsende Zustimmung für die AfD
    afd-forum . eu/Wachsende-Zustimmung-fuer-die-AfD

    Im Laufe des Corona-Betruges hat sich in der BRD ein Wandel vollzogen. Die Menschen wurden nach Strich und Faden durch behördliche Maßnahmen verschaukelt, wirtschaftlich ruiniert und ihre Gesundheit zerstört – all dies geschah „plötzlich und unerwartet“! Seit 2023 gibt es einen Landrat und einen Bürgermeister von der AfD. Weitere werden folgen. In den Länderparlamenten schickt sich die AfD an, die stärkste Fraktion zu bilden. Damit fällt ihr die Aufgabe zu, eine Landesregierung zu bilden. Welche Vorzüge wird es haben, wenn es Minderheitsregierungen gibt, solange die AfD-Fraktionen weniger als 50 Prozent aller Wählerstimmen auf sich vereinen? Peter Haisenko hat einige Überlegungen aufgegriffen, um zu zeigen, wie sich der Wandel in der Landespolitik und in der Kommunalpolitik vollzieht.

    AfD – warum die Politik der Rechtspopulisten so viel Zustimmung bekommt
    24. Juni 2023 | DW Deutsch
    youtube . com/watch?v=Bzydi3MeQuA

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