Statement zur Werteunion

„Die Katze ist aus dem Sack!“. So jedenfalls könnte man es einordnen, wenn man sich die jetzt öffentlich gemachten Pläne ansieht, aus der WerteUnion eine Partei zu machen. Die WerteUnion hat jahrelang vergeblich versucht, den Markenkern und damit das Herz der CDU/CSU wiederzubeleben, aber die Union war bereits hirntot und herztot. Merkel hat sie um die Ecke gebracht.

Es ist jetzt nur logisch und konsequent, dass die WerteUnion, die das Erbe von Adenauer, Erhard, Strauß und anderen bewahrt sehen will, dies nicht innerhalb der Struktur tun kann, die man nur noch als Kadaver einer einst stolzen liberal-konservativen Volkspartei bezeichnen kann. Wie ein indianisches Sprichwort so treffend sagt: „Wenn du ein totes Pferd reitest, steig ab!“

Es ist auch logisch, dass die WerteUnion nunmehr die besten Chancen hat, als #NeuePartei der verwaisten Mitte des politischen Spektrums in Deutschland ein Angebot zu machen mit der Aussicht, die politischen Bedingungen in Deutschland zum Besseren zu wenden.

Es gibt dabei mehrere parallellaufende Bestrebungen, hier Strukturen zu schaffen, die sich aber in den letzten Monaten zunehmend verflochten haben und zur Etablierung einer gemeinsamen Plattform entschlossen sind. Die WerteUnion wird dabei der Kristallisationspunkt sein und mit anderen bereits bestehenden Organisationen zusammengehen als Schwerkraftzentrum und großer Attraktor für alle liberal-konservativen und libertären Bewegungen in Deutschland.

Ihre Programmatik wird auf der wirtschaftlichen Seite klar geprägt sein von einer Rückkehr zur Selbstverantwortung des Bürgers, einer Abkehr von Irrsinn des Klimasozialismus, des Genderismus, der gesteuerten Masseneinwanderung und des überbordenden Nanny-Staates. Die WerteUnion als Kristallisationspunkt einer neuen Opposition der Mitte, ohne Brandmauern und somit auch mit der Chance schnell in Regierungsverantwortung zu kommen ist die neue Partei, die meine volle Unterstützung hat. Sie ist die bereits länger von mir angekündigte Plattform einer politischen Wende in Deutschland mit Heimat in der Mitte und ohne Brandmauer zur AfD.

Ich gehe davon aus, dass die Mitgliederversammlung am 20.1.24 den Vorschlägen des Vorstands zustimmen und die WerteUnion Partei zügig gründen wird. Nicht lange danach wird ein Gründungsparteitag stattfinden, marktwirtschaftliche, werteorientierte Programmatik wird das Leitbild sein und der zu wählende Vorstand wird sicherlich ermächtigt Gespräche mit allen bereits bestehenden Parteien und Gruppen zu führen, die sich diesem Bemühen anschließen wollen.

2024 wird das Jahr der neuen politischen Möglichkeiten, das Jahr der Wende für Thüringen und Sachsen und 2025 auch das Jahr der Wende im Bund. Ich freu mich drauf.

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Dietrich-Eckardt-Blog

Das System

5 Kommentare. Leave new

  • Katrin Seifert
    5. Januar 2024 21:07

    Guten Tag Ihr mutigen Menschen mit Verstand. Es gefällt mir sehr was Ihr auf die Beine stellt.
    Lieber Gruß von Frau Seifert 😇🙏

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  • Franz Staudinger
    7. Januar 2024 10:41

    Das wird spannend, ich hoffe inständig, dass sich nun alles zum besseren wendet.

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  • Reiner Biniak
    8. Januar 2024 14:12

    Ich wünsche den Menschen die diesen harten und beschwerlichen Weg gehen um eine wirklich nötige Umkehr von dieser Politik gegen das Volk ,Kraft und Gesundheit

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  • F. M. Müller
    13. Januar 2024 0:38

    Ich bin enttäuscht was Herr Maaßen jetzt von sich gibt und es wird dazu kommen, dass diese neue Partei abgelehnt wird,
    da hier sich die alten CDU/CSU Seilschaften sammeln werden die uns in diesen Untergang geführt haben.
    Nein so geht kein politischer Neuanfang.

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  • Renate Göpfert
    31. März 2024 12:37

    Inzwischen wissen wir es besser.! Markus Krall und Max Otte sind zu Recht und logischerweise aus dieser Werteunion ausgetreten.
    Hoffentlich wird es was mit der politischen Neuausrichtung in 2024!

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