Trump! – Wie konnte das geschehen?

Erst gestern unterhielt ich mich bei einer Geburtstagsfeier mit einer Gruppe durchaus gebildeter älterer Herrschaften. Thema war unter anderem Trumps Erdrutschsieg in den USA. Man versuchte, Erklärungen zu finden. Im Kern ließen sie sich darauf zurückführen, dass man das amerikanische Wahlvolk einfach für ungebildet, um nicht zu sagen dumm hielt und zum anderen, dass die Mehrheit der männlichen Bevölkerung ganz simpel Machos seien und sich die eben von Natur aus die emotional intelligenteren Frauen nicht durchgesetzt hätten.

Ich versuchte vorsichtig, Einwände vorzubringen, Thesen, die auch Horst Lüning in seinem Blog vorgebracht hat: Die Demokraten hätten sich seit Jahren zunehmend um immer neue Opfergruppen gekümmert – Black Lives Matter, Hispanics, LGBTQ und dergleichen –, deren grundlegende Werte jedoch inkompatibel seien. Ein katholischer Südamerikaner hat in seinen sozialen Vorstellungen nichts mit einer LGBTQ-Person zu tun, rein gar nichts. Deshalb auch die Wanderung einiger dieser Gruppen hin zu Trump, wo sie ihre Interessen besser vertreten sahen.

Auch die weitestgehende Unterstützung von Kamala Harris durch die Hollywood- und Showbiz-Klasse hat ihr nichts genützt: Dies wird als zunehmend abgehoben und unmoralisch empfunden – Epstein und Diddy lassen grüßen. Dazu kam nicht zuletzt die kollektive Lebensangst der Mittel-und Unterschicht aufgrund grassierender Inflation und Massenimmigration sowie ein allgemeines Misstrauen gegenüber einem „vormundschaftlichen Erziehungsstaat“, der ohnehin nicht ganz zur geistigen Verfasstheit der USA passt.

Der Vergleich zur Bundesrepublik lässt sich leicht ziehen: Grüne und SPD, die getragen vom Überdruss an den Merkeljahren in die Regierung gewählt wurden, kämpfen mit der Linken im Kern um eine ähnliche „woke“ Wählerschaft – und für alle reicht es offensichtlich nicht. Ihr Wähleranteil schmilzt wie Neuschnee in der Sonne. Zwar hält sich noch die Union, aber wie lange, wenn sie sich nicht deutlich an den Belangen der Mehrheit der Bevölkerung orientiert?

Eine tiefere Analyse des „Trump-Desasters“ findet sich im Substack-Blog Dark Futura eines Schreibers namens Simplicius, der meiner Meinung nach auch die profundesten Analysen der Vorgänge in der Ukraine liefert.

Seiner Meinung nach wird die Trump-Wahl vor allem eine Veränderung des Zeitgeistes und des intellektuell-emotionalen Milieus in den USA bewirken. Vermutlich wird sich dies in Zukunft auch auf den Rest der westlichen Wertegemeinschaft ausbreiten. Die ersten Nominierungen Trumps für sein Team lösen bei den bisherigen, vom Volk verlassenen Eliten blankes Entsetzen aus. Ihr bisher unhinterfragtes Agieren könnte bald gerichtlich verfolgt werden. Schon die Nominierung von Robert F. Kennedy als Gesundheitsminister ließ die Aktien bestimmter Pharmakonzerne kräftig purzeln: Was, wenn diese plötzlich mit Schadenersatzforderungen wegen Impfschäden konfrontiert werden? Diese könnten in den USA leicht in die „billions“ gehen.

In der Analyse von Simplicius heißt es: „Die erste und wohl stärkste Veränderung, die meiner Meinung nach unser Leben im kommenden Jahrzehnt wieder ins Gleichgewicht bringen könnte, ist die einfache Abschaffung von Hexenjagden und Verfolgungen konservativer Gedanken und ‚falschen Denkens‘ im Allgemeinen. Einer der wichtigsten anhaltenden Trends ist die Ablehnung der mythischen Aura der ‚Woke Left‘, die die nationale Erzählung beherrscht. Die massive demografische Verschiebung hin zu Trump unter den Unter-30-Jährigen, Minderheiten und Innenstädtern im Allgemeinen hat es akzeptabel oder sogar ‚cool‘ gemacht, Populisten und Heterodoxe zu favorisieren.“

Meiner Wahrnehmung nach findet das bereits auch bei uns statt. Waren vor wenigen Jahren „grüne“ Argumentationen noch von der Aura eines unhinterfragbaren „Wahren, Guten und Schönen“ gedeckt, so ist dieser Nimbus für große Teile der Bevölkerung zusammengebrochen: Grün ist nun ein Synonym für unfähig, korrupt und für eine Politik des Pamperns privilegierter Minderheiten.

Weiter: „Ein unterschätztes Ergebnis ist also, dass die schiere Auflösung der alltäglichen Unterdrückung durch das aufgeweckte Establishment zur Beseitigung der allgegenwärtigen Not, der chronischen Angst und der schwelenden Besorgnis führen wird, die die heterodoxe Gemeinschaft seit dem Ausbruch von Obamas Kulturkrieg geplagt hat …“

Tatsächlich sind vormals stramm demokratisch wählende Gruppen wie schwarze Prominente, Rapper und andere Influencer ins republikanische Lager gewechselt.

„Ob und wie weit sich das Trump-Team im angekündigten Kulturkrieg durchsetzen kann, bleibt unklar. Aber: Stellen Sie sich nur einen Moment lang vor, wir schreiben das Jahr 2025 und Trump hat die Bundesaufsichtsbehörden und andere ‚Gedankenpolizei‘-Organisationen entmannt, das FBI und viele andere feindselige Büros, die jahrelang darauf trainiert wurden, abweichende Gedanken und Feinde des Staates zu verfolgen, verkleinert … während DEI und woke Werbung wie tote Schlangenhaut verkümmern.“

Vieles deutet zumindest darauf hin, dass die Trumpisten diesen Kampf aufnehmen werden. Hierzulande braucht man nicht nach Parallelen zu suchen: Die exorbitante Anzahl von Anzeigen wegen der Delegitimierung von Politikern, unlängst gekrönt von Habecks „Schwarzkopf-Schwachkopf“-Affäre, zeigt, dass die gedankenpolizeilichen Strangulierungen eher zum gegenteiligen Effekt führen. Die Aiwanger-Affäre war diesbezüglich eine Blaupause. Das Foto des inkriminierten Bamberger Rentners und Ex-Soldaten mit seiner behinderten Tochter könnte Habeck einige Prozente kosten. Manches geht eben gar nicht – oder schlägt in ungewollte Satire um: Das Schlimmste für die Dauerguten, die sich selbst immer zu ernst nehmen.

Rückblickend auf mindestens das letzte Jahrzehnt schreibt Simplicius: „In der Innenpolitik, wenn es darum geht, die bösartigen Wucherungen der neoliberalen Bürokratie auszumerzen, ist das eine ganz andere Angelegenheit, bei der Trumps Team tatsächlich glänzen könnte. Diese allgegenwärtigen, täglichen, institutionellen Mikroaggressionen gegen Dissidenten haben unser Leben verwüstet. Der einfache Akt des Ausgehens – insbesondere in der Post-Covid-Masken-Terrorkampagne – ist für viele zu einer angstauslösenden Übung geworden; ein routinemäßiger Gang zum Laden an der Ecke wird zu einer Art Infiltration feindlichen Territoriums. Denken Sie darüber nach: Vollblutamerikaner fühlen sich auf ihrem eigenen Boden wie verfolgte Feinde. Aber das Blatt hat sich gewendet. Jetzt sind es die Stechschrittler des Establishments, die auf der Flucht sind und im Schatten herumtrödeln müssen, vermummt und nervös, dass ihre ‚geheimen‘ Orientierungen in der Öffentlichkeit auffliegen.“

Jeder Impfkritiker oder -verweigerer hierzulande kennt das: Covidiot war noch die mildeste mögliche Beschimpfung. Den „Volksschädlingen” wurde mit Zwangsimpfung und Internierung gedroht, man wurde aus seinen Berufen gedrängt, und immer noch sitzen Soldaten wegen Impfverweigerung in Haft. Das Schicksal Michael Ballwegs ist ein Musterbeispiel für einen übergriffigen Staat. Und wer Aufarbeitung fordert – wie AfD und BSW – hat die volle Breitseite der Medien gegen sich.

Etwas pathetisch schreibt nun Simplicius: „Was hat aber nun das liberale Selbstverständnis der USA geprägt? Hollywood und seine Ableger der Mainstreamkultur und -musik waren das schlagende Herz des amerikanischen Selbstbildes: der kosmische Spiegel, der sein Spiegelbild auf die kollektive Zukunft projiziert. Aber seit dem spirituellen Verrat des Covid-Wahns hat die Bevölkerung gegen die dekadente Promikultur und Hollywood im Allgemeinen rebelliert. Kamalas Wahlkampf setzte zu ihrem großen Nachteil darauf, dass Promis immer noch eine mystische Aura oder ein kulturelles Prestige innehaben. Jeder Star trat für Kamala an, praktisch ohne Wirkung, da die Bürger durch ihre schwachsinnigen Moralpredigten abgestumpft und von der endlosen Flut von Skandalen der letzten Jahre angewidert sind, die Hollywoods dunkelste Geheimnisse enthüllten. … Deshalb gerann Kamalas ‚Joy‘-Kampagne wie ein misslungenes Botox-Lächeln, denn die Verbindung von Hollywoods falschem, giftigem Optimismus mit der bereits gekünstelten Stimmung der Harris-Kampagne ergab nichts weiter als ein synthetisches Kabuki – ein Schauspiel aus Plastikgesichtern und oberflächlichen Herzen.“

In weniger perfektionierter Form findet sich das auch hier, gerade im Fernsehen: Kein Tatort ohne einschlägige Belehrung, kein Theaterstück, das nicht gegen die „sogenannten“ Nazis argumentiert oder besser auf sie eindrischt. Keine harmlose Nachricht ohne Framing.

Nun führt Simplicius einen neuen Begriff ein, der hochinteressant ist: „New Fusionism.“

„New Fusionism“ beschreibt eine Art von neuer Bewegung, in der ehemalige liberale oder libertäre Big-Tech-Trendsetter wie Musk, Peter Thiel oder sogar Vivek Ramaswamy mit der konservativen Bewegung „verschmelzen“ – als vielleicht widerwillige Flüchtlinge einer Linken, die sie entfremdet hat, indem sie die zentralen klassischen liberalen Werte verraten hat. Elon Musk ist schließlich kein gewöhnlicher Sozialkonservativer. Er will den Mars kolonisieren. Er hat etwa zwölf Kinder mit mehreren Frauen, durch eine Mischung aus Leihmutterschaft, IVF und der altmodischen Methode. Er will Chips in die Gehirne der Menschen implantieren. Er stellt sich vor, Technologie zu nutzen, um mehr als nur menschlich zu werden. Und ihm gehört jetzt der Marktplatz der Welt, und der künftige Präsident der Vereinigten Staaten schuldet ihm einen Gefallen. Zumindest einige dieser Dinge werden (um es milde auszudrücken) grundlegende konservative Prinzipien über Familie und Menschlichkeit auf die Probe stellen.“

Nun dürfte der klassisch konservative alte weiße Mann eher vor der Vorstellung, mit einigen Gehirnimplantaten zum Mars zu fliegen, zurückschrecken und eher Rüdesheim oder Bernkastel als Destinationen bevorzugen, aber dem kritischen Beobachter deutet sich hier faktisch ein neuartiges Phänomen an. Der Autor spricht geradezu in Weiterführung von Spenglers Untergang des Abendlandes von einem Aufgang einer neuen Epoche. Die bisherigen Epochen, die apollinische, magische und faustische, erstrecken sich zeitlich vom antiken Griechenland bis in die Gegenwart. Dies nun auszuführen, würde zu weit führen. 

Nach Spengler kommt die faustische Epoche an ihr intrinsisches Ende und führt zu einer fast unabwendbaren Degeneration der fortgeschrittenen westlichen Gesellschaften. Simplicius spricht nun von einer „äneischen“ Epoche, die sich andeutet. Was ist damit gemeint? 

Der trojanische Held Äneas flieht mit seinem alten Vater auf dem Rücken aus den Trümmern Trojas, um später in Rom eine neue Zivilisation zu begründen. „Äneisch“ bedeutet also einen Aufbruchsmythos, der einen Zug ins Große hat – etwas, das man Leuten wie Musk, wie immer man von ihnen denkt, nicht absprechen kann. Sie denken zumindest groß und utopisch, was man von der hiesigen Politkaste nicht behaupten kann: Deren Klein-Klein hat nur die kollektive Verarmung im Visier, vielleicht ausgenommen sie selbst mit ihren Privilegien. 

Deutschland ist, könnte man sagen auf der Rutsche der Geschichte mit qualmendem Arschleder in den Abgrund unterwegs und keiner will es merken, außer dem vielgescholtenen Herrn Lindner, der die „Fortschrittskoalition” verraten hat. Die Verduisburgisierung und Verludwigshafenisierung der Republik dürfte also voranschreiten, eine Heideggersche Kehre ist nirgends in Sicht.

Dem Endzeitgedanken des Grünen Narrativs wird also von zumindest einigen „Trumpies“ ein ganz anderer, neuer „Mythos“ entgegengesetzt: Vielleicht zunächst nicht theoretisch ausgearbeitet, aber er könnte sich skizzenhaft andeuten. Der Gedanke des „New Fusionism“ war zumindest für mich neu.

Im Text heißt es weiter: „Ein weiterer Aspekt des „Fusion“-Phänomens ist, dass die nächsten Jahre wahrscheinlich eine große Umwälzung auf der grundlegenden Ebene der Partei- und Kulturausrichtungen erleben werden. Die Neuausrichtung war bei Trumps Wahlergebnissen deutlich zu erkennen, als Latinos, Schwarze und sogar weiße Frauen begannen, sich sowohl von der Demokratischen Partei als auch von Anhängern des Liberalismus im Allgemeinen abzuwenden. 

Das bedeutet, dass wir, genau wie die kalifornischen Wähler der Demokraten nach Texas strömen, um die Wählerschaft der Demokraten zu verfälschen, auch hier erleben werden, dass die „Räume“ der Konservativen und Rechten zunehmend von Flüchtlingen bevölkert – oder „überfallen“ werden, wenn man so will –, die sich von ihrer Partei entfremdet haben. Dies wird die Konservativen und Rechten langsam zu einer neuen Mischung verwässern. 

Das ist nicht unbedingt eine schlechte Sache – es ist schlicht eine Entwicklung, und die schwerfälligeren und engstirnigeren Teile der „Rechten“ könnten im Rahmen des Frühjahrsputzes der Erneuerung sicherlich ein wenig „Lüftung“ durch die gemäßigteren Emigranten gebrauchen. Es ist ein natürlicher und wahrscheinlich notwendiger Entwicklungszyklus, teilweise weil jeder große kulturpolitische Höhepunkt dazu neigt, eine reaktionäre Bewegung zum entgegengesetzten Extrem zu erzeugen; d. h. eine Periode der entfesselten „linken“ Herrschaft erzeugt natürlich den Gegenschlag eines „rechtsgerichteten“ Autoritarismus als Vergeltung … 

Trumps Sieg kündigt einen großen kulturellen Wandel an: Nicht durch Trump selbst, denn die Gezeiten hatten sich in den letzten Jahren offensichtlich bereits verschoben; Trump kam lediglich zum perfekten Zeitpunkt, um den letzten klärenden Schlag zu versetzen. Nach dem Aufräumen des Trump-Teams in Sachen Wahlintegrität wird das Establishment Mühe haben, jemals wieder eine Wahl zu manipulieren, sei es eine Kongress- oder eine Präsidentenwahl. Das bedeutet, dass die bedeutsamen gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen, die wir bald erleben werden, für mindestens die nächste Generation oder länger zu tief verwurzelten Kennzeichen einer „neuen“ Ära werden. Dies bringt den Kern meiner These auf den Punkt – dass das, was wir jetzt erleben, kaum Ausrutscher sind, sondern eher ein Generationenwechsel.“

Das unbotmäßige Wahlverhalten der deutschen jüngeren Generation deutet in eine ähnliche Richtung. Was früher „cool“ war, ist nunmehr extrem „uncool“. Natürlich sind damit nur die wenigsten Probleme gelöst. Gerade die Defizite des Bildungssystems werden uns noch lange beschäftigen. Aber schon Spengler sprach von einer neuen Barbarei, die unserer Zivilisation den Garaus machen würde. Mir sei hier Ironie erlaubt: Die Barbaren müssen wir nicht importieren, die kriegen wir auch selber hin.

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1 Kommentar. Leave new

  • Kent Misegades
    8. Dezember 2024 20:58

    Gut geschrieben und akkurat geschildert. Ich bin US-Amerikaner, 67 Jahre alt, immer Christ-Konservativ / Libertäre, wie die meisten Wähler im Süden von den USA. Seit 1982 mit einer ehemalige Deutsche sehr glücklich verheiratet, drei Kinder, sechs Enkelkinder. Trump gewann, nicht unbedingt weil er neue Ideen hat, sodern weil er auf das Volk hört und unser Bestreben nach mehr Distanz zu D.C. (aka The Swamp) versteht. Eine sog. „Weiche Sezession“, d.h. mehr Dezentralisierung unser Regierungen, ist seit Jahrzehnte bei uns im Gange. Das beste Beispiel davon ist das Wachstum von Privat- sowie Heimschulen, was mittlerweile ein Drittel aller Schulkinder ausmacht. Diese neue Generation von Kindern werden nicht mehr vom Staat indoktriniert, bekommen eine solid Ausbildung. Weil die Unis bei uns noch größere Probleme haben, werden Alternative dazu immer beliebter, vor allem Berufsbildung wie in Deutschland. Ich habe NCTAP.org 2013 gegründet, basierend auf das Schweizerische Duale Bildungs System. Was in Europa weiterhin fehlt ist alternative Medien. Wir waren gerade bei Familie am Bodensee. Die Nachrichten über Amerika ist lachend falsch, aber wo findet man „Talk Radio“ wie in den USA? Ausserdem braucht Deutschland dringend Heimschulen, wo man in den USA die besten Absolventen findet. Die meisten sind ausserdem Christen, und kommen aus Familien mit drei Kindern oder mehr. Es passiert sehr viel positives in den USA, vor allem im Süden, was nicht in Europa berichtet oder verstanden wird. Und das, mit oder ohne Trump – es gibt eine ganz neue Generation von Bürgern und Politikern hier, mit starken Prinzipien und Rückgrat. Wahrlscheinlich deswegen expandieren deutsche Unternehmer bei uns seit Jahren.

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