Zeit der Täuschungen

Der politpsychologische Frühstückssmoothie #38

Täuschungen sind allgegenwärtig und Teil unseres Lebens. Kosmetik, Mode, plastische Chirurgie sind eine beliebte Form zwischenmenschlicher Täuschungen, um sich zu optimieren und die Chancen auf dem Partnermarkt zu erhöhen. Täuschung ist insgesamt eine Form des sozialen Einflusses, der Manipulation, die so alt ist wie wir Menschen, und tatsächlich noch viel älter. 

Ursprünglich waren Täuschungen Teil des Überlebensmechanismus der Tiere. Im politischen Alltag dienen Täuschungen vor allem dem Machterhalt. Dies kann durch irreale Versprechungen („ökologisches Wirtschaftswunder“) wie auch durch Angsterzeugung („Weltuntergang durch Klimaapokalypse“) geschehen. Die politische Täuschung, insbesondere in Wahlkampfzeiten, hat viel Ähnlichkeit mit der Täuschung, die im Kontext einer Suchtkrankheit entsteht. Die Angehörigen (hier: die Bürger) wollen die Wahrheit gar nicht in Gänze wissen. Sie lassen sich unbewusst gerne belügen und täuschen, weil sie den Untergang ihrer subjektiven Welt fürchten. Dann finden sie sich in sinnlosen Massenpsychosen mit Demonstrationen für die Regierung wieder und spüren nicht, wie sehr sie für den Machterhalt der Mächtigen missbraucht werden. 

Die Angst vor der Ent-Täuschung ist größer als die Angst, getäuscht zu werden. So ist es auch bei vielen Shitbürgern, wie sie der Journalist Ulf Poschardt bezeichnet. Sie leben in einer infantilen Traumwelt mit Weltbürgertum, erfolgreicher Energiewende und betreutem Denken auf allen Ebenen und zu allen Zeiten.

Für den Erfolg der politisch motivierten Täuschungsstrategien werden die Eigenarten des kognitiven Wahrnehmungs- und Verarbeitungssystems benutzt – und ausgenutzt. Wahlkampfzeiten sind kommunikationspsychologisch besonders interessant, weil in diesen Zeiten die meisten Lügen und Täuschungen produziert werden, um die Bevölkerung („die Masse“) für sich einzunehmen. 

Täuschung ist eine spezielle Form der Lüge: Täuschung bedeutet, andere dazu zu bringen, etwas zu glauben, was falsch (eine Lüge) ist. Als im Wahlkampf 2021 Wirtschaftswachstum („neues ökologisches Wirtschaftswunder“) von Rotgrün versprochen wurde, war dies im Ansatz eine böswillige Täuschung, weil die Methoden und Prozesse der ökologischen Wirtschaftswende unpassend und utopisch waren. Diesen einfachen Sachverhalt selbst heutzutage, fast vier Jahre später, immer noch nicht als Fehler einzugestehen, ist der Kern der Täuschung. Lügen ohne Reue wäre in einer direkten Demokratie viel schwerer möglich als in unserem Parteienstaat. 

Kognitionen sind nicht objektiv

Menschliche Wahrnehmungs- und Erkenntnisprozesse, Kognitionen, sind alles andere als objektiv. Das Hauptprinzip der menschlichen Wahrnehmung ist Schnelligkeit vor Genauigkeit. Dies war schon immer, und in früheren Zeiten ganz besonders, eine Überlebensgarantie. Die Psychoevolution hat das menschliche Gehirn auf der anderen Seite für Fehler und Irrtümer aufgrund der Schnelligkeit der Urteilsbildung anfällig gemacht. Dies nutzen die Massenmedien heutzutage gezielt, um Einstellungen und Meinungen durch Tricks und Manipulationen zu beeinflussen. Der Fachbegriff hierfür ist Propaganda. 

Wenn Menschen sich erst einmal – und das geschieht sehr schnell – eine Meinung gebildet haben, sind sie von der Richtigkeit ihres Ergebnisses sehr stark überzeugt. So entstehen Irrglauben und rigide Ideologien. Wenn man seine Meinung nämlich revidieren muss, erfordert dies viel kognitive Energie – und die will das Gehirn nicht gerne investieren. Es ist eher sparsam und unbeweglich, was Veränderungen angeht. Dies führt zu einer Vielzahl kognitiver Fehler, die Menschen immer wieder und mit latenter Systematik unterlaufen. Ein riesengroßes Einfallstor für Manipulation und Propaganda! Und ein echtes Problem von Massengesellschaften mit demokratischem Verfassungsanspruch!

Die Normalität: Verzerrte Wahrnehmung 

Kognitive Fehler, auch bekannt als kognitive Verzerrungen oder „cognitive bias“, sind systematische Denk- und Wahrnehmungsmuster, die unsere Urteile und Entscheidungen beeinflussen können. Sie sind tief in unserer menschlichen Natur verwurzelt und dienen oft dazu, die Informationsverarbeitung zu vereinfachen und schnelle Entscheidungen zu ermöglichen. 

Allerdings können sie auch zu vielfältigen Fehlern und irrationalem Verhalten führen. In der kognitionspsychologischen Forschung konnten bislang mehr als 200 solcher Alltagsfehler in Wahrnehmungs- und Erkenntnisprozessen gefunden werden. Dazu gehört der Bestätigungsfehler („confirmatory bias“): Wir suchen immer wieder nach Beweisen für unsere schon existierenden Vorannahmen: „Partei XY ist gut, Partei YZ ist schlecht“; „Die Waldbrände in A sind Beweis der Klimaapokalypse“ usw. 

Eine andere kognitive Verzerrung ist der Herdenfehler, der uns dazu bringt, automatisch zu glauben, dass die Mehrheit recht hat mit ihren Meinungen und Verhaltensweisen. Dies macht uns anfällig für Massenpsychosen und Negativität gegenüber Minderheiten. Die massenpsychotischen Demonstrationen nach falschen Tatsachenbehauptungen (Correctiv-Bericht über „Remigration“ beim Potsdam-Treffen 2024) oder nach den Morden an Kindern und Erwachsenen durch kriminelle Migranten (zuletzt 2025) sind Exzesse der Täter-Opfer-Umkehr, die sich immer wieder im Kontext falschen Moralismus („Aufstand der Anständigen“) und mangelnder Differenzierung der Tatschen ergeben. 

Ursache für die hohen Teilnehmerzahlen bei den Massendemonstrationen ist das bei den meisten Menschen stark ausgeprägte Bedürfnis nach Zugehörigkeit, nach seelischer Reinheit und Schuldabwehr. Gleichzeitig herrscht Angst vor dem Ausgeschlossenwerden und vor Einsamkeit und Isolation. Hinzu kommt eine fleißig mit Steuergeldern geschmierte linksgrüne NGO-Maschinerie, die vor dem Hintergrund von Angst vor Machtverlust und fragiler Deutungshoheit alles tut, um ihren Status zu erhalten. Auch so entstehen Täuschung, Lüge und Betrug. 

Formen der Täuschung

In Zeiten des Wahlkampfes werden mit falschen Versprechungen und Heilsverkündungen („Zuversicht“; „Mit Sicherheit mehr Netto“) gut- und leichtgläubige Menschen gelockt und getäuscht. Da diese Strategien alles andere als neu sind, haben sich in der Sprache schon lange Metaphern für diese Täuschungsmanöver entwickelt: „Hinters Licht führen“, „Sand in die Augen streuen“ und „Nebelkerzen werfen“ sind nur einige davon. 

Das Interessante ist, dass Menschen in jeder Generation immer wieder aufs Neue auf diese Täuschungen hereinfallen. In den heutigen Zeiten der Massenkommunikation sind die psychologischen Gefahren und Auswirkungen politischer Täuschung stärker als je zuvor. Zu Recht wird von neuem Totalitarismus gesprochen, um auf diese Entwicklung hinzuweisen. 

Psychologische Täuschung kann eine Vielzahl von Taktiken und Strategien umfassen, die eingesetzt werden, um andere zu manipulieren und auf falsche Wege zu bringen. Es langt schon, dauerhaft eine Stimmung aus Bedrohung und Unsicherheit zu erzeugen. Daraus entstehen bei den meisten Angst, Anpassung und bisweilen auch Panik. Widerspruch wird schärfer sanktioniert oder nicht mehr geduldet. Dies führt zu einer Uniformität der Gesellschaft. Freies Denken wird eingeengt („Denken unter Feuer“) und freies Sprechen wird in einer totalitären Gesellschaft sanktioniert und bekämpft. 

Letzteres ist in den Jahren seit 2015 – von der bürgerlichen Gesellschaft weitgehend unwidersprochen – geschehen. Die Klimadebatte, der Umgang mit rechten Parteien und der Diskurs zu Corona und dem Ukraine-Krieg sind Beispiele für die demokratische Unkultur der Sprech- und Denkverbote. 

Besonders Massenbewegungen sollten den Bürgern verdächtig sein. Wenn dann noch für die Regierung und gegen die Oppositionsparteien demonstriert wird, sollten alle Alarmglocken läuten. Die „Gegen-Rechts“-Demonstrationen kurz vorm Wahltag, teilweise von steueralimentierten rotgrünen Vorfeldorganisationen koordiniert, sind besonders klare Beispiele solcher massenpsychologischer Täuschungen. Sie führen zu Massenhysterie und Massenpsychose, die dann nicht mehr kontrollierbar sind und eine gefährliche Eigendynamik entwickeln können. 

Die massenmedial kommunizierten Täuschungen treffen auf die benannten kognitiven Verzerrungen und nutzen diese als Schwächen, um die Personen zu manipulieren. Wenn die Bürger jetzt glauben, dass eine Mehrzahl der Menschen eine neue Nazi-Diktatur befürchten, ist dies die Folge des „Soziale-Norm-Effekts“ (alle denken so) und von „Konformitätsdruck“ (alle müssen mitmachen). 

Die einzelnen Taktiken können von subtilen Formen der Beeinflussung bis hin zu offenem Betrug reichen. Sie sind allesamt eine Bedrohung der Freiheit. In der Politik sind die Formen der Täuschung grundsätzlich nicht anders als im sonstigen Leben. Hier haben sie jedoch Auswirkungen auf Millionen und die Macht der konformistischen Massenmedien vervielfacht die destruktiven Potentiale der Täuschung. 

Im Folgenden einige der häufigsten Formen psychologischer Täuschung:

1. Verbale Täuschung:

  • Falsche Aussagen: Das absichtliche Äußern von Unwahrheiten, um jemand anderen zu täuschen. Dazu gehören: Bullshit, Lüge, Betrug. Beispiel: Die Ankündigung eines ökologischen Wirtschaftswunders.
  • Irreführung: Das Verwenden von vagen oder zweideutigen Aussagen, um jemanden in die Irre zu führen.
  • Weglassen von Informationen: Das Zurückhalten wichtiger Informationen, um ein falsches Bild zu vermitteln.
  • Verdrehung von Tatsachen: Das Verändern oder Übertreiben von Fakten, um eine bestimmte Sichtweise zu unterstützen. 

2. Nonverbale Täuschung:

  • Körpersprache: Die Verwendung von Gestik, Mimik oder Körperhaltung, um falsche Signale zu senden. Die Nonverbalität ist in der unbewussten Manipulation noch wichtiger als die verbale Kommunikation. Beispiel: Besonders physisch attraktive Kandidaten haben es unter Einsatz dieses Kanals leicht, bei den Wählerinnen (oder Wählern) zu punkten. Ihre Beliebtheit hat nichts mit Kompetenz zu tun.
  • Gesichtsausdruck: Das Aufsetzen eines falschen Gesichtsausdrucks, um Emotionen zu verbergen oder vorzutäuschen.
  • Tonfall: Die Verwendung eines bestimmten Tonfalls, um eine bestimmte Botschaft zu vermitteln oder zu manipulieren.

3. Emotionale Manipulation:

  • Gaslighting: Das Leugnen oder Verdrehen der Realität, um jemanden an seiner eigenen Wahrnehmung zweifeln zu lassen. Jemanden an sich selbst zweifeln lassen.
  • Schuldgefühle: Das Erzeugen von Schuldgefühlen, um jemanden zu manipulieren oder zu kontrollieren. Ihn wegen Fehlern oder Vergehen bezichtigen, auch solche seiner Vorfahren.
  • Angst machen: Das Schüren von Ängsten oder Befürchtungen, um jemanden zu beeinflussen. Angst und Panik wegen zukünftiger Ereignisse erzeugen. Apokalypse und Katastrophen ausmalen. 
  • Appelle an Emotionen: Das Ausnutzen von Emotionen wie Mitleid, Ekel oder Empörung, um jemanden zu manipulieren. Mehr Bürger sollen sich doch gegen eine vermeintlich gefährliche Partei empören.
  • Umlenkung von Emotionen: Nach den brutalen Morden durch Migranten (Solingen, Magdeburg, Aschaffenburg) werden befürchtete Emotionen (Trauer, Wut, Zorn) direkt in „heiße“ Emotionen gegenüber potentiellen Kritikern der herrschenden Migrationspolitik umgelenkt. Damit werden die Ursprungsemotionen entwertet und neutralisiert.

4. Kognitive Manipulation:

  • Framing: Das Darstellen von Informationen in einer bestimmten Weise, um die Wahrnehmung zu beeinflussen. Kritik an herrschender Politik wird als Extremismus bezeichnet.
  • Bestätigungsfehler: Das Suchen und Interpretieren von Informationen, die die eigenen Überzeugungen bestätigen. Man umgibt sich in sozialen Netzwerken mit Personen gleicher politischer Haltung und sperrt oder beschimpft Abweichler. 
  • Ablenkung: Das Lenken der Aufmerksamkeit auf irrelevante Details, um von der eigentlichen Sache abzulenken. Bei Kritik an der herrschenden Migrationspolitik wird der Fokus auf den Fachkräftemangel abgelenkt, obwohl dieser durch den realen irregulären Zustrom nicht beseitigt werden kann.
  • Falscher Konsens: Durch Informationen und Rückmeldungen, die alle in eine präferierte Richtung gehen, wird der falsche Eindruck erweckt, dass eine Mehrheit diese Richtung teilt. Die Aussage, dass eine große Mehrheit der Klimaforscher den ausschließlich menschengemachten Klimawandel als Ursache der Temperaturzunahme ansieht, soll die Bevölkerung in diese Richtung manipulieren.

5. Täuschung durch Autorität:

  • Sich als Experte ausgeben: Das Vortäuschen von Fachwissen oder Erfahrung, um Glaubwürdigkeit zu erlangen. Eine große Zahl der Inhaber von Regierungsämtern in der Ampelkoalition waren Berufsfunktionäre, oft ohne Berufsabschluss, die Kompetenz vorspielten, ohne sie zu besitzen.
  • Autoritätspersonen zitieren: Das Berufen auf angebliche Aussagen von Autoritätspersonen, um die eigene Position zu untermauern. Dabei übertreiben, dramatisieren oder schlicht lügen. Als gesichert dargestellte Meinungen („Fakten“) sollten immer wieder hinterfragt statt bestätigt werden. Falsche Zitate zur Migrations- oder Klimapolitik (zweifelhafte Experten, selektives Zitieren) sind in Politik und Medien häufig. Kritisch rationales Denken fehlt allzu oft.

6. Weitere Formen der Täuschung:

  • Täuschung durch falsche Versprechen: Das Geben von Versprechen, die nicht gehalten werden, um jemanden zu manipulieren. (2021: Versprochenes ökologisches Wirtschaftswachstum durch Rotgrün entpuppt sich als reine Täuschung)
  • Täuschung durch falsche Identität: Das Vortäuschen einer anderen Identität, um Vertrauen zu gewinnen. Dazu gehört auch das Vortäuschen von Kompetenz (2021: „Ich komme aus dem Völkerrecht“)
  • Täuschung durch falsche Beweise: Das Vorlegen gefälschter Beweise, um eine Behauptung zu untermauern. Atomkraft: Die vermeintlichen Beweise, die zur alternativlosen Abschaltung der drei letzten Atomkraftwerke 2022 geführt haben. 

Schutz vor Täuschung und politischen Lügen 

Trotz aller Täuschungen und Lügen, die seit jeher zum menschlichen Verhalten gehören und sich in der Ära der Massenmedien gefährlich ausgebreitet haben, gibt es Hoffnung auf Befreiung aus dieser gefährlichen Manipulation und der resultierenden Unmündigkeit. Menschen haben sich durch ihr immanentes Freiheitsstreben immer wieder aus Tyrannei und Unterdrückung befreit. Klares Denken hilft gegen die finalen Ent-Täuschungen durch gezielte Täuschungen. 

Das schon 2021 von Rotgrün versprochene ökologische Wirtschaftswunder wird auch unter einer neuen Regierung 2025 nicht kommen. Es muss als gezielte Täuschung entlarvt und gebrandmarkt werden. Mit den praktizierten Konzepten ist ein Wirtschaftswunder nicht machbar, ist die schlichte, aber wahrhaftige Erkenntnis aus den sozialistischen Utopien von links und grün. Es braucht technologische Innovationen auf allen Ebenen. Technikfeindlichkeit, auch im Bereich der Energieerzeugung, ist Gift für die notwendigen Entwicklungen. 

Ähnlich lässt sich auch die völlig irrationale und hypermoralistische Migrationspolitik dekonstruieren. Die Dekonstruktion von Täuschungen ist allerdings oft schwieriger als gemeinhin angenommen. Deshalb ist eine Anleitung zur Rationalität und damit zur Vernunft hilfreich. Im Grunde haben schon Immanuel Kant und im 20. Jahrhundert Karl Popper den Ansatz des rationalen Gebrauchs der Vernunft beschrieben. Sie wiederum fußen auf antiken Philosophen, insbesondere Platon und Aristoteles. Die wirksamste Methode der Dekonstruktion ist das konsequente und skeptische Hinterfragen geglaubten Wissens. Denn Wissen ist niemals vollkommen gesichert, jedoch oft nur geglaubt. 

Skeptiker und freie Denker sollten in ihren Zweifeln und ihrem Streben nach der Wahrheit nicht vereinsamen und isoliert werden. Dies genau ist das Ziel der Feinde der Freiheit, die sich als Verteidiger der Demokratie ausgeben. 

Häufig sind heute politische Diskussionen wie „Denken unter Feuer“. Es wird verunglimpft, beschimpft, entwertet, stigmatisiert und immer wieder intolerantes Verhalten gezeigt. Dies sind alles Zeichen von politischen Extremisten. Auch wenn sie behaupten, sie seien die politische Mitte, ist dies eine Lüge. 

Es braucht dafür mehr direkte Demokratie, Diskussionsfreudigkeit, Foren für freie Rede und freies Denken ohne die negativen Begleiterscheinungen des Wokeismus. Die Demokratie darf nicht in Petzportalen und Bespitzelungsorgien durch den Verfassungsschutz und anderen zweckentfremdeten Organisationen zugrunde gehen. Angriffe auf die freie Rede sind letztlich auch Angriffe auf das freie Denken und die Freiheit an sich. 

Diese im Kern demokratiefeindlichen Umtriebe zeigen die Angst der Linken vor der Freiheit des Volkes und sind ein altbekanntes Beispiel der Unterdrückung durch vermeintliche Volksfreunde. 

Demokratie ist ein Projekt der Freiheit. Andernfalls wird sie zur Scheindemokratie. Dafür gibt es viele Beispiele. Auf deutschem Boden war die DDR ein solches. Die Jahre der Ampelregierung waren ein Angriff auf Freiheit und Demokratie unter dem Anschein, die Demokratie retten zu wollen. Dies ist perfide und subtil. Immer mehr Menschen durchschauen die gefährliche Entwicklung, die von links kommt. 

Es kann keine Freiheit ohne freie Rede und freies Denken geben. Sprachverbote und sprachpolizeiliche Reglementierungen behindern das freie Denken. Und darum geht’s! Es ist ein Projekt der Linken, Andersdenkende zum Schweigen zu bringen. Es geht dabei nicht um Demokratie, sondern um die Deutungs- und Medienmacht der Linken. 

Sie sind kaschierte Freiheitsfeinde. Diese undemokratische Entwicklung aufzuzeigen und zu beenden, ist die Aufgabe aller Freiheitsfreunde. Das Wort für „Täuschen“ im Altgriechischen war „Pseudo“. Die Gefahr des betreuten Denkens und der linksgrünen Ideologien besteht in der Installierung einer „Pseudo-Demokratie“. Wenn Linksgrüne von „unserer Demokratie“ sprechen, muss diese Pseudo-Demokratie gemeint sein.

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