Der Inhalt des Kosmos

In den letzten Monaten habe ich hier beim Sandwirt den kompletten Text und auch, von mir selbst eingesprochen, die Hörbuch-Edition meines Essays „Der menschliche Kosmos” Stück für Stück veröffentlicht. Um Ihnen das Lesen und Hören zu erleichtern und Ihnen einen Überblick zu verschaffen, liefere ich Ihnen hier noch das kommentierte Inhaltsverzeichnis nach: Mit Klick auf die Überschrift gelangen Sie jeweils direkt zu den 19 Teilen.

Teil 1: Einleitendes 

Ein Vorwort in eigener Sache – aber nicht nur, eine Einladung zum Weiterdenken an Leser und Hörer über die Frage, weshalb der Mensch das Schicksal des Menschen ist, und inwiefern Gewalt – ob individuell oder kollektiv ausgeübt – quer durch alle Gesellschaftsformen ideologisch, religiös und moralisch gerechtfertigt wird. Der gekränkte Mensch und sein unstillbares Verlangen nach Ursachen

Teil 2: Zeitmaschinen und Perpetuum mobile 

Weshalb alles und alle immerzu in Bewegung sind, daran nichts ändern können, es sich aber lohnt, Impulse zu betrachten, die die Welt bewegen. Weshalb die Suche nach Gründen und Ursachen dagegen oft in die Irre führt – sogar bei einer seltsamen Begegnung mit Liz Taylor und Richard Burton an einem Abwasserkanal im Ruhrgebiet

Teil 3: Der einzelne Mensch ist ein Nichts

Machtspiele sind das tägliche Brot der Medien. In diesen Spielen sind andauernd Rollen zu vergeben, fast jeder hätte ganz gern eine wichtige – egal ob in der Familie, in der Firma, Partei oder bei tiktok. Andere sind froh, wenn sie einfach im Schutz von Kollektiven unauffällig sich und den ihren eine gewisse Sicherheit gegen unberechenbare Wendungen des Lebens verschaffen können. Dessen Dramatik kommt ohne stille Mitspieler sowenig aus, wie die auf der Bühne

Teil 4: Peter und der Regenbogen

Wie geborgen kann sich der Einzelne im Kollektiv fühlen, welche Risiken birgt dagegen der Aufstieg in einer Hierarchie? Darum ging es schon in der vorigen Folge. Inwiefern zählen charakterliche Qualitäten in einer Arbeitswelt, in der sich demnächst immer mehr „Künstliche Intelligenz“ ausbreiten wird? Übernimmt KI auch Verantwortung – oder steigert sie nur jene organisierte Verantwortungslosigkeit, die in den bürokratischen Systemen längst herrscht? Ein Exkurs über die Macht und ihre Dimensionen

Teil 5: Leben ist Materie plus Information 

Das Medienzeitalter ficht Machtkämpfe um die Deutungshoheit in der informellen Dimension aus. Seit der Antike und späteren Kulturen haben sich zwar die Waffen verändert, mit denen gekämpft wird, immer aber waren und sind dabei unsichtbare Kanäle der Kommunikation beteiligt – etwa wenn es um die Reputation von Mächtigen und Prominenten geht. Das gilt selbst unter schärfster Kontrolle in totalitären Verhältnissen. Erkunden Sie mit mir Ihre eigenen unbewussten Kommunikationskanäle. Es ist nicht ganz einfach, aber Sie werden staunen, was Sie finden.

Teil 6: Ahnen Sie, wie wenig wir wissen?

Eine der wichtigsten Fragen menschlichen Umgangs: Wem kann ich vertrauen? Inwieweit ich mir selbst? Erfahrungen im Alltag, insbesondere die mit Heilsversprechen von politischer, religiöser oder sonstwie ideologisch begründeter Herrschaft, zermürben die Aussichten auf eine gedeihliche Zukunft für viele Menschen überall auf der Welt – heute mehr denn je. Umso wichtiger wird das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten – es braucht nichts notwendiger als die Erfahrung eigener Freiheit und Selbstbestimmung. 

Teil 7: Wozu ist das Stören gut?

Träumen Sie auch manchmal vom Fliegen? Nein, nicht in Flugapparaten, sondern davon, dass Sie einfach schwerelos in die dritte Dimension schweben wie Schwalben oder Bussarde. Ich habe das oft erlebt, auch Abstürze, die erfreulicherweise nicht im harten Aufschlagen sondern höchstens im Erwachen endeten. Dem Geheimnis hinter dieser körperlichen Erfahrung bin ich noch nicht auf die Spur gekommen – das „leibliche Gedächtnis“ birgt noch viele Rätsel mitten im Alltagsverhalten. Versuchen Sie mit mir, das eine oder andere zu lösen

Teil 8: Die Macht des Bildes

In „Der menschliche Kosmos“ komme ich immer wieder auf nonverbale Signale zu sprechen, die fortwährend, meist unbewusst, das Verhältnis zwischen Menschen beeinflussen. Sie entscheiden intuitiv über Sympathien und Antipathien, das ist ebenso nützlich wie fehleranfällig. Zählebige visuelle Stereotype können sich festsetzen – es lohnt, genauer hinzusehen

Teil 9: Wozu sind Schulen da? 

Erziehung und Schule gehören zu den Problemfeldern, die sich am schwersten bewältigen lassen. Bildungsmethoden und -institutionen sind als Jahrhunderte alte Bastionen der Macht in der Gesellschaft tief verankert, Generationen auf Generationen haben Gewohnheiten und Erfahrungen der Schule als unvermeidlichen Lebensabschnitt verinnerlicht, wirklich sinnvolle Reformen blieben selten. Woran liegt’s?

Teil 10: Vom Sündenbock

Wappentier und Erfolgsgarant der Medien ist der Sündenbock. Er ist unausrottbar, obwohl nichts in der Welt so unbeirrt wie einfallsreich mit allen Mitteln verfolgt und zur Strecke gebracht wird, denn er trägt die Schuld. Vermutlich können auch Sie  leicht etliche „Sündenböcke“ aus Ihrem aktuellen Erleben aufzählen – viel mehr als erfreuliche Zeitgenossen. Das Volk, dem Christus entstammte, wurde insgesamt zum Sündenbock bis zum grausigen Höhepunkt der „Endlösung“ und den bestialischen Terrorattacken des Oktober 2023. Das „vorsintflutliche“ Ritual erweist sich immer noch als mächtiges Verhaltensstereotyp. Und das gilt für den Einzelnen genau wie für kleine und große Sozialgebilde

Teil 11: Wohlklang und Augenweide

Schadenfreude lässt sich schon bei Primaten beobachten – dieser Quell des Vergnügens versiegt nie. Wilhelm Busch schöpfte daraus – ein scharfer Beobachter, Sarkast und Realist. Er wusste: Menschen antizipieren gerne eine Umgebung, in der sie das Begehrte erlangen, das Störende abwehren oder vernichten können. Dementsprechend interpretieren sie Signale rascher und stärker, wenn sie das Zusammenspiel von Aggression und Lust triggern. In vielen Konflikten führt diese „kontrastierende Wahrnehmung“ zu Fehlentscheidungen und Unheil

Teil 12: Alle Menschen sind gleich – aber manche sind gleicher

Der sarkastische DDR-Spruch „Wenn jeder jeden bescheißt, kommt keinem was weg“, wirft ein Schlaglicht auf organisierte Verantwortungslosigkeit als Grundübel sozialistischen Wirtschaftens. Korruption, Vetternwirtschaft, verwahrloste und vandalisierte öffentliche Räume begleiten den Niedergang. Die Gleichheitsversprechen kollektiver Herrschaft verschleiern ungehemmtes egozentrisches Streben narzisstischer Persönlichkeiten an der Spitze. Serienweise platzende Skandale an der Spitze spiegeln eigentlich nur ein Grundverhältnis: Wir sind Anspruchsberechtigte. Für die Schäden, für die Folgen verantwortlich sind andere

Teil 13: Qualität und Quantität, systematische Fehler und Statistik-Unwesen: Ein Exkurs

In Zeiten eines wahren Informations-Overkills wetteifern Massenmedien darin, dem Publikum Prognosen anhand statistischer Modelle zu liefern – häufig basierend auf Umfragen. Konsumenten gieren nach diesem Stoff, die unverminderte Präsenz von Horoskopen, Kartenlegerinnen, Zahlenmystik und anderen Orakeln in fast allen Kulturen zeigt es. „Statistik-Experten“ in Talkshows oder Pressekonferenzen sind oft nicht glaubwürdiger. Werden aber Menschen hauptsächlich als statistische Größen behandelt, entfremden sie sich einander. Hilft dagegen Bürgersinn?

Teil 14: Das Paradies – ein tödliches Versprechen

Individuen – egal, ob sie sich einem biologischen oder sozial konstruierten Geschlecht zurechnen – geraten immer wieder in Konflikte. Das gilt in Familien, unter Nachbarn, zwischen ethnischen Gruppen, Staaten, Konzernen und andere Konstellationen menschlichen Lebens. Oft gelingt es, Interessen gegeneinander abzuwägen und Kompromisse zu finden; dauerhaft sind sie selten. Ein Frieden, der auf Unterwerfung gründet, ist es ganz sicher nicht. Was helfen könnte, wären akzeptierte Rituale im Umgang mit Konflikten

Teil 15: Heureka! Einfälle und Zufälle

Wie verlässlich ist Geschichtsschreibung? Welchen erkennbaren Mustern ist zu trauen? Es heißt, aus Geschichte ließe sich nichts lernen, außer dass sich nichts lernen lässt, aber das würde wohl kaum jemand von seiner eigenen Biograpie sagen. Gleichwohl hängen Erfahrung und Erinnern von Individuen ebenso von subjektiven Strategien ab, wie historische Artefakte von Machtverhältnissen

Teil 16: Wie Gefühle bewirtschaftet werden

„Es ist unmöglich, nicht zu kommunizieren.“ Der Befund des namhaften Psychotherapeuten Paul Watzlawick wurde zum geflügelten Wort. In diesem Teil geht es wieder – wie schon in Teil 5 – um nonverbale Kommunikation und das „leibliche Gedächtnis“ mit seiner besonderen Beziehung dazu. Sie ist kaum zu hintergehen, aber digitale Bildermedien öffnen der Manipulation viele Wege, namentlich durch Künstliche Intelligenz (KI). Dass und weshalb sie die Dimensionen des Zusammenlebens in der analogen Realität niemals erreichen wird, zugleich aber ein Hilfsmittel sein kann,  ist – wie schon in Teil 4 und Teil 5 – ein Thema; es ist unerschöpflich

Teil 17: Stammeskriege, Religionen und die „höhere Moral“

Sei’s Krieg, Sport oder wirtschaftliche Höchstleistung im globalen Wettbewerb: Es gäbe sie nicht ohne den Dominanzimpuls. Ob und inwieweit er in fairer und friedlicher Konkurrenz oder feindseligen Handlungen des Typs „Mir nützt was anderen schadet“ ausgelebt wird, schließlich ins Geschehen von Gewalt – Macht – Lust mündet, in Terror und Krieg, hängt davon ab, wie hoch der Wert eines Menschenlebens von den streitenden Parteien bewertet wird. Dabei geben nicht zuletzt demographische Voraussetzungen den Ausschlag – und jeweils herrschende Ideologien

Teil 18: Konflikte, Gewalt und kein Ende?

Wenn eines sich als vollkommene Illusion, gar als Propagandalüge erwiesen hat, dann ist es der sogenannte Weltfrieden. Die Wikipedia – einst als vorbildhaft basisdemokratische Organisation gepriesen – ist inzwischen zerrissen von Konflikten, Korruption, Rangordnungskämpfen – Machtinteressen also. Sie gesteht Probleme ein, den Sinngehalt von „Weltfrieden“ zu fassen und fordert zur Diskussion auf, was zur Einsicht führt, dass „Frieden“ – wie jeder derartige Begriff – zur Waffe im Kampf um die moralische Deutungshoheit, also informelle Macht benützt wird. Die Geschichte der UNO beweist es ebenso wie das Schicksal anderer hochtrabend auf Frieden etikettierter Korporationen.

Teil 19: Zeit für Dankbarkeit

Die Fluten weltweiter Medienproduktion halten inzwischen den Vergleich mit Ozeanen aus, und ich frage mich, ob sie nicht ebenso unberechen- wie unbeherrschbar sind. Man mag Quellen und Strömungen kennen, mag messen und berechnen, wie politische, ökonomische, ökologische Topographien beschaffen sind – mehr als Wahrscheinlichkeitsaussagen, Modelle und Simulationen der Dynamik sind dabei nicht zu erlangen. Das meiste scheint bald wieder verschwunden und vergessen wie Spuren an Sandstränden. Gibt es gleichwohl „ewige Wahrheiten“?

P.S.: Kein Urknall, kein Starship, viele Starts: Wegmarken 

Pro captu lectoris habent sua fata libelli – also hängt’s von den Lesern ab, was aus Büchern wird. Meine haben insofern Glück, als sie qualifizierte Leser finden. Immerhin musste ein ganzer Staat samt gewaltigem Apparat von Überwachern untergehen, ehe ich veröffentlichen konnte. 

Los ging’s mit der Arbeit für den RIAS Berlin, dann bei DWtv. Nach dem Bekunden eines Kollegen beim ÖRR hatte ich allerdings meine Zukunft schon hinter mir. Meine Einkommensentwicklung brachte den Steuerberater darauf, dass ich womöglich zur Rolle eines „Stehaufmännchens” passe. 

Auch das neue Jahrtausend blieb turbulent – und je mehr Déjà-vus zu den Zeiten von Erich und Erich erschienen, desto weniger mochte ich nachgeben. Insofern sehe ich das wieder entstandene System von Denunzianten und Meinungskontrolleuren mit einer gewissen Schadenfreude seiner nächsten Niederlage entgegen eifern. 

Die Arbeit am „Kosmos” hat geholfen, denn ich hatte seit meiner Kindheit Bücherberge und Heere kluger, frei denkender Menschen im Rücken. Einige haben Wegmarken gesetzt, etwa der leider viel zu früh verstorbene Uwe Renald Müller mit seinem Buch „Machtwechsel im Management“ vor einem Vierteljahrhundert. Ulrich Schödlbauer hat sich neben seinem beachtenswerten literarischen Schaffen meiner Texte im „Globkult“-Magazin angenommen. 

Dort findet sich auch ein Gedicht für den Notfall:

Schiffbruch

Ist es wirklich schon soweit?
Muss ich schon die Segel streichen?
In den stillen Priel entweichen
Ferne jedem Sturm und Streit?
Ganz entfernt von Lust und Träumen
Fernweh, Rausch und Übermut
In gefühlsbefreiten Räumen
Ganz vergessen Schmerz und Wut?

Ja, mein Schiff ist leck geschlagen
Brüchig Falle, Reeps und Trossen
Alle Munition verschossen
Morsches Holz will nichts mehr tragen.
Muscheln bohrten sich in Spanten
Nur noch Tünche hält den Rest
Der Kommandobrücke fest
Ratten pfeifen von den Wanten:

„Zeit dass du von Bord verschwindest
Abwrackst diesen mürben Kahn
Du bist nur ein alter Mann
Zeit, dass du dich überwindest!
Sag dich los vom Abenteuer
Nimm die müde Hand vom Steuer!
Was dich trieb mit allen Sinnen
Nach dem Rot der Frauenlippen
Nach kokettem Füßewippen
Nach des Körpers schönster Zierde
Nach dem hingegebenen Fallen
In den Abgrund der Begierde
Da die Augen sich verschließen
Alle Fasern nur genießen
Englische Gesänge schallen

Kannst du längst nicht mehr gewinnen!“

Also pfeift die Rattenschar
Und es gellt mir in den Ohren
Alles ist – so scheint’s – verloren
Was Mission der Reisen war.

Bleibt mir nach der letzten Fahrt
Nur, mein Schiffchen abzufackeln
Und beschämt ins Grab zu wackeln?
Nein, das ist nicht meine Art.
Mit den Steinen unterm Fuß
Will ich noch ein wenig weilen
Mich beim Wandern nicht beeilen
Träumend bis zum letzten Kuss.

Wie die Seefahrt beschäftigt die Reise in den Weltraum Phantasie und Forscherdrang. Seine magische, kaum vorstellbare Ausdehnung ebenso wie sein Alter haben aber auch Mythen und Religionen hervorgebracht, die weniger auf Erklärungen als auf ganz irdische Zwecke der Machtverteilung hinausliefen. 

Das „Licht der Aufklärung“ wollte dem entgegen wirken, Menschen den Weg aus der „selbstverschuldeten Unmündigkeit“ weisen. Seither versuchen Wissenschaftler, Ökonomen, Techniker, Philosophen allen Dimensionen der Natur bis ins Kleinste, ins Größte und in die Menschenseele auf den Grund zu gehen. Aber erleben Sie nicht auch, dass „die Wissenschaft“ inzwischen längst ebenso von Machtinteressen in Dienst genommen wird, wie Rituale, Glaubensgemeinschaften, Ideologien aller Art? 

Vermeintliche Erkenntnisse und Errungenschaften erweisen sich als manipuliert, politische und wirtschaftliche Interessen verdichten sich zusehends in riesigen bürokratischen Organisationen, Apparaten, deren Existenz und Wachstum darauf beruht, Menschen abhängig, unselbständig, folgsam, ja unmündig zu machen. 

Ihre Ziele und Pläne – oft genug als Fortschritt gepriesen – verstopfen die Zukunft, statt Freiheit und Selbstbestimmung zu stärken. In Anlehnung an Gedanken von Martin Heidegger zur allseitigen Technisierung nenne ich sie „Gestelle“. Lassen Sie sich ruhig einmal auf die Frage ein, in wie vielen Formen das Verb „stellen“ Ihr Handeln bestimmt. Keine Sorge: Sie müssen sich ganz sicher nicht verstellen. Aber gilt das auch in ihrem „richtigen Leben“? Sind Sie sichergestellt oder stellt man Ihnen nach? Sind sie an- oder abgestellt? Wurden Sie schon einmal bloßgestellt?

Sehen sie mir bitte die Spielerei nach, sie kann durchaus zu verständigen Resultaten führen. Wie überhaupt der „menschliche Kosmos“ ganz wesentlich vom Spielen lebt. Aber das ist schon wieder ein neues Kapitel. Vielleicht lassen Sie mich wissen, was Sie darüber denken.

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